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Einleitung18
dass in solchen Fällen die Nennungen verschiedener Lexika bzw. von Standardliteratur
unterblieben ist.
In den Literaturzitaten wird jeweils die erste bekannte Auflage genannt.
Dank
Ein derartig groß angelegtes Unternehmen wie biografiA bedurfte vieler UnterstützerInnen
und MitarbeiterInnen. Von Beginn an waren dies die engagierten Frauen der Vorbereitungs-
gruppe sowie die ExpertInnen, die uns zu Beginn in den Interviews bestärkten, dieses Projekt
zu wagen. Roland Feigl (Österreichisches Biographisches Lexikon – ÖAW) hat (in Anleh-
nung an die Struktur des ÖBL) für biografiA eine Datenbank entwickelt, die auch noch nach
16 Jahren leistungsfähig als Basis unserer Dokumentations- und Recherche tätigkeit zur Ver-
fügung steht. René Korotin widmete sich seit Beginn des Projekts stets engagiert dem Auf-
bau und der Aktualisierung der Projekt-Homepage (http://ww.biografiA.at).
Eine besonders enge Zusammenarbeit war mit den Modulbearbeiterinnen möglich, die
auch über die jeweilige Projektlaufzeit hinaus viele Jahre miteinander verbunden blieben: Su-
sanne Blumesberger, Karin Nusko, Christine Kanzler, Ingrid Roitner und Brigitte Bischof.
Als erste Dokumentarin arbeitete Ursula Scholda im Projekt. Nun sind junge Mitarbeiterin-
nen nachgefolgt: Nastasja Stupnicki, Carina Tiefenbacher, Anne Michalek und Maxie-Renée
Korotin haben in den zahlreich notwendigen Auswahl- und Überarbeitungsdurchgängen
wesentlich zur Endfassung des Lexikons beigetragen. Darüber hinaus ist all den engagier-
ten AutorInnen zu danken, die uns ihre biografischen Forschungsergebnisse zur Verfügung
stellten bzw. auf deren Vorarbeiten wir im Rahmen unserer Dokumentationsarbeit zurück-
greifen konnten. Zu danken ist auch den vielen „InformantInnen“, von denen wir vor allem
wertvolle familienbiografische Dokumente erhielten, mit denen wir oftmals unseren Bestand
korrigieren und ergänzen konnten.
Zu danken ist auch dem bereits 1946 gegründeten Institut für Wissenschaft und Kunst,
welches sich als Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Forschung und Bildungstätigkeit
begreift und in dessen Rahmen sich die Projektinitiative biografiA erfolgreich entwickeln
konnte. Besonders zu danken ist den für die Basis- und Modulfinanzierung genannten För-
dergebern, die wir mit unseren schon bisher vorgelegten Ergebnissen immer weiter von un-
serer Arbeit überzeugen konnten.
Schließlich ist Frau Dr. Edith Stumpf-Fischer zu danken, deren unermüdliches Engage-
ment, für eine nachhaltige kulturelle Überlieferung des Wirkens österreichischer Frauen-
persönlichkeiten zu sorgen, das vorliegende Werk erst begründete und über viele Hindernisse
hinweg auch langfristig sicherte. Ihr soll dieses Lexikon gewidmet sein.
Ilse Korotin
biografiA.
Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Titel
- biografiA.
- Untertitel
- Lexikon österreichischer Frauen
- Band
- 1, A – H
- Herausgeber
- Ilse Korotin
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2016
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-79590-2
- Abmessungen
- 17.4 x 24.5 cm
- Seiten
- 1422
- Kategorie
- Lexika