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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Adler | A 39 W. u. a.: „Goethe und Frau von Stein“ (1887), „Buch der Jugend. Für die Kinder des Prole- tariats“ (1895), „Feierabend. Ein Buch für die Jugend“ (1902), „Die berühmten Frauen der Französischen Revolution 1789–1795. Mit 9 Porträts“ (1906), „Neues Buch der Jugend“ (1912), „Erinnerungen 1887–1892–1912 In: Gedenkbuch: 20 Jahre Österreichische Ar- beiterinnenbewegung. Im Auftrag des Frauenreichkomitees hg. v. Adelheid Popp“ (1912), „Kochschule“ (1915), „Für die Jugend. Beilage zur Arbeiterinnenzeitung“ (1909 –1914) Ü.: „Goncourt, Edmont de/Goncourt, Jules: Germinie Latereux. Der Roman eines Dienst- mädchens, Übersetzung aus dem Französischen“ (1896), „Ivan Sergejevic Turgenew: Gna- denbrot. Schauspiel in 2 Aufz. Zum ersten Male ins Deutsche übertr. von Marion Lorm“ (1897), „Jane Welsh Carlyle. Aus dem Englischen übersetzt“ (1907) L.: BLÖF, Böck 1996, Buchegger 2002, Ewers/Seibert 1997, Friedrich 1996, Magaziner 1985, ÖNB 2002, Popp 1928, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Tausk 1948, www.onb.ac.at/ariadne/ Adler Gusti, Ps. Christoph Brandt, Augusta C. Adler; Journalistin, Sekretärin und Sachschriftstellerin Geb. Brixen, Tirol (Südtirol, Italien), 17. 1. 1890 Gest. Los Angeles, Kalifornien, USA, Februar 1985 Herkunft, Verwandtschaften: Nichte von Emma und Victor Adler; Schwester: Marianne. Ausbildungen: Ausbildung zur Bildhauerin bei Richard Kauffungen in Wien, wechselte später zu Malerei und Kunsthandwerk. Laufbahn: A. G. schrieb ab 1913 Feuilletonartikel für das Wiener „Fremdenblatt“. Übersie- delte nach Berlin, verfasste Kulturberichte, Theaterkritiken, Schauspielerinterviews, Mu- sik- und Ausstellungsbesprechungen für Wiener und Berliner Zeitungen unter dem Pseu- donym Christoph Brandt. Gab Schriften von Jean Paul und Karl Forster heraus. Durch Empfehlung ihrer Freundin Helene Thimig Sekretärin von Max Reinhardt. Organisierte einen Großteil der Inszenierungen, besonders zu den Salzburger Festspielen. Blieb nach Reinhardts Emigration vorerst in Wien um seine Interessen in Österreich zu wahren. 1939 emigrierte sie nach Hollywood. Arbeitete am „Workshop for Stage, Screen and Radio“ mit. War danach bis zu ihrem 80. Lebensjahr in der Dokumentationsabteilung der Filmgesell- schaft Warner Brothers in Hollywood tätig. Daneben führte sie weiterhin Arbeiten für Reinhardt durch. W.: „Max Reinhardt  – sein Leben“ (1964), „… aber vergessen Sie nicht die chinesischen Nachtigallen. Erinnerungen an Max Reinhardt“ (1980) L.: ÖNB 2002, Trapp/Mittenzwei 1999 Adler Margarete, Pfundner-Adler; Turnlehrerin und Schwimmerin Geb. Wien, 13. 2. 1896 Gest. Wien, 22. 4. 1990 (10. 4.) Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Gustave Adler (1857–1928), Arzt; Mutter: Maria „Muller“ Adler (1869 –1958). LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Josef Pfundner (1902 –1984), Glockenbauer. Laufbahn: Die spätere Turnlehrerin nahm bereits mit 16 Jahren an Olympischen Spielen
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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