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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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A | Ahna66 Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Beethoven Almanach“ (1970) L.: Teichl 1951, Who is Who, 1953, Wen die Götter lieben. In: V-Z 22. 1. 1943, Auf al- ten Klavieren. Klassische Musik erklingt stilgerecht. In: WM 19. 2. 1943, Zehntes Festkon- zert für Kenner und Liebhaber. In: KlVb 21. 2. 1943, Kleine Enzyklopädie. Die Frau., 1977, S. 385, www.aeiou.at, http://www.bach-cantatas.com/ Ahna Eleonore de; Sängerin Geb. Wien, 8. 1. 1838 Gest. Berlin, Preußen (Deutschland), 10. 5. 1865 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: bayrischer Oberleutnant und später Fabriksbesitzer; Bruder: Heinrich (1835–1892), Musiker und später Professor an der Berliner Musikhoch- schule. Ausbildungen: Wie ihr Bruder erhielt auch E. A. eine musikalische Ausbildung, Gesangs- unterricht bei Professor Ed. Mantius in Berlin. Laufbahn: Sie debütierte als Mezzosopran 1859 an der königlichen Oper in Berlin und wurde 1860 ebendort engagiert. Daneben gab sie einige Gastspiele. L.: ADB, Grove’s Dictionary 1954, Eisenberg 1903, Kosch 1953, ÖBL, Thompson 1952, Wurzbach Aichbichler Wilhelmine, geb. Wieser, Ps. Dolores Vieser, Maria Valdez; Schriftstellerin Geb. Hüttenberg, Kärnten, 18. 9. 1904 Gest. Klagenfurt, Kärnten, 24. 12. 2002 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Johann Wieser, Uhrmacher- und Glasermeister. Beide Eltern sterben früh. LebenspartnerInnen, Kinder: 1934 Heirat mit Otto Aichbichler; 3 Kinder: der älteste Sohn Ulfried (* 1934) starb 1953 bei einem Lawinenunglück; Ute (* 1936); Gunno (* 1938). Ausbildungen: Volks- und Bürgerschule Feldkirchen. Laufbahn: Zunächst Kontoristin, dann Köchin in Tirol. Schrieb nebenbei an ihrem ers- ten Roman „Das Singerlein“, der sofort besonders in katholischen Kreisen ein großer Erfolg wurde, ab diesem Zeitpunkt freie Schriftstellerin. Ihre populären historischen Romane sind in der Tradition der katholisch-konservativen Literatur und Heimatkunst verfasst. Ausz., Mitglsch.: 1930 Adalbert-Stifter-Preis für Literatur des Landes Oberösterreich, 1933 Marie-von-Ebner-Eschenbach-Preis, 1955 Handel-Mazzetti-Preis, 1956 Adalbert-Stif- ter-Preis, 1975 Kulturpreis des Landes Kärnten für Literatur (als erste Frau), 1984 Österrei- chisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Mitglied des österreichischen Schriftstel- lerverbandes, Mitglied der IG Autoren. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Das Singerlein. Liebesgeschichte einer jungen Seele.“ (1928), „Der Gurnitzer. Ein Hel- denleben aus der Türkenzeit.“ (1931), „Der Märtyrer und Lilotte“ (1935), „Hemma von Gurk“ (1938), „An der Eisenwurzen“ (1947), „Licht im Fenster“ (1954), „Die Trauermesse“ (1961), „Kleiner Bruder“ (1964), „Katzen in Venedig“ (1976)
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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