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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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A | Albach72 Ausz., Mitglsch.: 1935 Verleihung des Titels „Medizinalrat“. 1955 „Goldene Promotion“ als erste Frau an der Universität Graz. Mitgliedschaft in allgemeinen und akademischen Frauenvereinen, so auch in der „Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit“. 1947 Vizepräsidentin des Steiermärkischen Zweiges der „International confederation of business and professional women“. Zweiteiliges Ehrenring-Denkmal in Graz, „Oktavia-Aigner-Rol- lett-Gastprofessur“ zur Frauen- und Geschlechterforschung an den Grazer Universitäten. Qu.: Im Privatbesitz des Sohnes Reinhold Aigner. W. u. a.: „Beiträge zur Kenntnis der interperitonealen Cholerainfektion … In: Sitzungsbe- richte der kaiserl. Akademie der Wiss., math.-nat. Klasse 115“ (1906), zahlreiche Aufsätze zu medizinischen und Frauenrechts-Belangen in Zeitungen und Zeitschriften L.: Aigner 1969, Aigner 1979, Aigner 1996, Aigner 1997, Simon 1993 Albach Rosi, Rose, Gerstl; Sängerin Geb. Wien, 1898 Gest. ? Laufbahn: Engagements: 1916/17 Stadttheater Troppau, 1917/18 Landestheater Linz, 1918/19 Stadttheater Czernowitz, 1920/21 Reichshallen-Operettentheater Köln, 1923 –25 in Breslau an der Operettenbühne von Theodor Loewe, 1930/31 beim Rundfunk in Breslau (andere Qu. auch 1931–33). Emigrierte nach Shanghai/China. R. A. sang Hauptrollen in Operetten und wirkte als Soubrette und Liedersängerin. Qu.: Literaturhaus-Exilbibliothek. L.: Pass/Scheit/Svobota 1995, Philipp 1996, Trapp/Mittenzwei 1999 Albach-Retty Rosa, Schauspielerin Geb. Hanau, Hessen, Deutsches Reich (Deutschland), 26. 12. 1874 Gest. Baden, NÖ, 26. 8. 1980 (27. 8.) Herkunft, Verwandtschaften: Stammt aus einer traditionsreichen Schauspielerdynastie. LebenspartnerInnen, Kinder: Mutter von Wolf Albach-Retty. Großmutter von Romy Schneider. Laufbahn: 1895–1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, 1903 –1958 am Wiener Burg- theater, besonders im charakterkomischen Fach. Ab 1930 auch Filmtätigkeit. Ausz., Mitglsch.: 1905 Hofschauspielerin, 1928 Ehrenmitglied des Burgtheaters, 1958 1.  Trägerin der J.-Kainz-Medaille, Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Kittler 1958, Svoboda-Smcik 1978, Wedel 2010, www.aeiou.at Alberdingk Clementine Gerhardine Maria, verh. Mehl, auch Tini, Tine, Tintje, fälschlich Alberdingkh, Alberdingh Klementine; Malerin und Grafikerin Geb. Klosterneuburg, NÖ, 14. 6. 1890 Gest. Klosterneuburg, NÖ, 27. 11. 1966 Herkunft, Verwandtschaften: Geboren als viertes von fünf Kindern der Familie Alber- dingk. Vater: Hermann Josef Alberdingk, Fabrikant (geb. 19. 3. 1858 in Amsterdam, gest. 20. 4. 1916 in Klosterneuburg). Mutter: Josepha Johanna Mari Nicolaya, geb. Vermeulen (geb.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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