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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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A | Anonyma128 haber der Firma Georg Anninger & Co EFa; Sohn: William Anninger Treumann (1926 –2000). Laufbahn: Emigrierte 1938 über die Schweiz in die USA. L.: http//home.arcor.de/ (Erfasste Steuersteckbriefe, die durch das Finanzamt Wien-Innere Stadt-Ost gegen jüdische BürgerInnen erlassen wurden) Anonyma; Erzählerin Geb. ? Gest. ? W.: „Die Religion der Liebe. Tagebuch einer Mutter (= Wiener Groschenbibliothek ‚Die Unzufriedenen‘ Nr.7)“ (1926) L.: Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Anschütz Auguste, verw. Koberwein, verh. Demuth, verh. Hartl: Schauspielerin Geb. Breslau, Schlesien (Wrocław, Polen), 7. 7. 1819 Gest. Wien, 31. 3. 1895 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Heinrich Anschütz (1785–1865), Schauspieler und Re- gisseur; Mutter: Emilie, geb. Butenop (1795 oder 1798 –1866), Schauspielerin. LebenspartnerInnen, Kinder: 1. Heirat 1844 mit dem Maler Koberwein; 2. Heirat mit dem Buchhändler Demuth. Ausbildungen: A. A. erhielt ihre Ausbildung durch den Vater. Laufbahn: A. A. spielte bereits 1831–36 Kinderrollen am Burgtheater, wirkte 1836/37 am Stadt- theater in Leipzig und am Hoftheater in Dresden, 1841–71 Mitglied des Wiener Burg theaters. Nach ihrer Zeit als „jugendliche Liebhaberin“ verkörperte sie tragische und sentimentale Rol- len, bedeutend besonders als „Jungfrau“ und „Julia“. Trat in Wien auch als „Emilia Galotti“ und „Käthchen von Heilbronn“ auf. Ihre Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof Wien-Hietzing. Qu.: Nachlass: Briefe in ÖNB. L.: Czeike Bd 1 2004, Eisenberg 1903, Rub 1913, Wikipedia, www.aeiou.at Ansion Margarethe; Fürsorgerin, Caritas Socialis-Schwester und Schriftleiterin Geb. Wien, 10. 4. 1895 Gest. Wien, 17. 6. 1970 Laufbahn: Direktorin der Mädchenerziehungsanstalt Hirtenberg und Justizwacheoberkon- trollorin der Frauenstrafanstalt Maria Lankowitz bis 1957, externe Schwester der Caritas Socialis (Sr. Kunigunde), 1926 –1933 Schriftleiterin der Zeitschrift „Soziale Hilfe“, 1938– 1945 aus politischen Gründen in der Privatwirtschaft tätig. Ab 1945 widmete sie sich in- tensiv der Flüchtlingsbetreuung der Caritas Socialis, kümmerte sich um die Nachbetreuung ihrer Zöglinge, daneben auch um pfarrliche Frauenrunden. L.: Kronthaler 1995, Denkmäler 1920 Ansion-Hasatty Kunigunde; Schriftstellerin Geb. Wien, 25. 5. 1863 Gest. Wien, 16. 11. 1922 Herkunft, Verwandtschaften: Verlor schon früh ihre Eltern.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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