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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Barakovich198 Barakovich Edith; Fotografin Geb. Semlin, Kroatien (Zemun/Belgrad, Serbien), 14. 2. 1896 Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Wohnte ab 1919 in Wien. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Paul Frank. Ausbildungen: In den Jahren 1913–1915 besuchte E. B. die Graphische Lehr- und Versuchs- anstalt in Wien. Dazu absolvierte sie eine Fotolehre im Atelier d’Ora bei der Wiener Ge- sellschafts- und Modefotografin Dora Kallmus. Laufbahn: Sie führte bis 1935 ein Fotoatelier in Wien 4, Prinz Eugen-Straße 30 (abwei- chende Angabe Benita-Sanchez 2009: 1925–1935 soll E. B. ein eigenes Atelier im 3. Be- zirk in der Fichtnergasse betrieben haben). E. B. war eine bekannte Gesellschafts-, Por- trät- und Modefotografin. Zahlreiche ihrer Bilder erschienen in den Zeitschriften „Die Dame“ (1928–1935), „Der Salon“, „Die Bühne“ (1925), „Fotografische Korrespondenzen“ (1920/22/25), „Die Stunde“ (1930), „Moderne Welt“ (1930), „Wiener Illustrierte Zeitung“ (1934). Sie fotografierte in ihrem Atelier u. a. Richard Strauss, Felix Salten und Alexander Lernet-Holenia. E. B. gilt ab 1939 als verschollen. Mitglsch.: 1915 Mitglied in der „Photographischen Gesellschaft“. L.: Auer 1997, Benito-Sanchez 2009, Holzer 2010 Barazetti Sophie, geb. Le Monnier; Schriftstellerin Geb. Salzburg, Sbg., 1. 7. 1858 Gest. Genf, Schweiz, 6. 5. 1929 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Polizeipräsident von Le Monnier. LebenspartnerInnen, Kinder: 1880 Heirat mit Dr. Cesare Barazetti, Rechtsanwalt, später Professor in Freiburg, Schweiz. Laufbahn: Sie erhielt eine sorgfältige Ausbildung und lebte seit 1897 in Genf. Qu.: Tagblattarchiv/AK. W.: „Im Banne des Untersberges“ (1887), „Gaudeamus Igitur. Heidelberger Roman“ (1887), „Apsara. Zwischen Lipp und Kelchesrand. Novellen“ (1890), „Mammon“ (1897) L.: Giebisch/Pichler/Vansca1948, Nagl/Zeidler/Castle 1899–1937, Schmid-Bortenschlager/ Schnedl-Bubenicek 1982 Barbara; Herzogin von Ferrara Geb. Innsbruck, Tirol, 30. 4. 1539 Gest. Ferrara, Italien, 19. 9. 1572 Herkunft, Verwandtschaften: Elftes Kind von Kaiser Ferdinand I. und Anna von Ungarn. LebenspartnerInnen, Kinder: Nach diversen geplanten Ehen heiratete sie 1565 mit prunk- vollen Hochzeitsfeierlichkeiten in Ferrara Herzog Alfons II. von Ferrara, mit dem sie eine vorbildliche, wenngleich kinderlose Ehe führte. Ausbildungen: B. verlebte ihre Jugend ab 1547 zusammen mit ihren Schwestern Magdalena, Margareta, Helena und Johanna in streng religiös-karitativer Erziehung in Innsbruck. Laufbahn: Durch ihr karitatives Wirken  – nach dem Erdbeben 1570/71 ließ sie elternlose Mädchen auf ihre Kosten versorgen und gründete das Conservatorio delle orfane di S. Bar-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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