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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Blaschitz | B 335 Blaschitz Mena; Musikwissenschafterin und Musikpädagogin Geb. Graz, Stmk., 1886 Gest. 1946 Ausbildungen: LehrerInnenbildungsanstalt, Studium der Musikwissenschaft, Kunstge- schichte und Archäologie. Schülerin Ludwig Schiedermairs. 1926 Promotion an der Univer- sität Bonn mit einer Dissertation über „Die Salzburger Mozartfragmente“, deren Bestand sie als erste untersuchte. Legte in Wien die Staatsprüfung für Violine und Gesang ab. Laufbahn: Unterrichtete Kulturkunde am Schulmusikseminar der Staatsakademie für Mu- sik und darstellende Kunst sowie am Pädagogischen Institut der Stadt Wien. Mitglied der Staats prüfungskommission für das Lehrfach Musik. Ab 1926 Bundesangestellte an der Bundeserziehungsanstalt Wien III. Unterrichtete 1929 –1931 am Max-Reinhardt-Seminar Rhythmus der Sprache, der Musik und Bewegung. Mitglsch.: Gründungsmitglied des Zontaclubs. W. u. a.: „Die Salzburger Mozartfragmente. Phil. Diss., Universität Bonn“ (1926), „Tanz, Musik und Kunst“ (1927) L.: Eisen/Seiffert 1994, Tyson 1987, www.wien1.zontaclub.net: Biografien der Gründungs- mitglieder Blaschke Therese; Schriftstellerin Geb. Borostyánkő, Ungarn (Bernstein, Österreich), 16. 3. 1858 Gest. ? Laufbahn: Bürgerschullehrerin in Wien. Mitarbeiterin verschiedener pädagogischer und Frauen-Blätter (z. B. Der „Lehrerinnen-Wart“, „Die Mädchenschule“, „Allgemeine Zeit- schrift für Lehrerinnen“). Beschäftigte sich in ihren Beiträgen vorwiegend mit Schulan- gelegenheiten. Förderin der höheren Mädchenbildung. L.: Nigg 1983, Pataky 1898, www.onb.ac.at/ariadne/ Blaschke-Pál Helga; Schriftstellerin Geb. Kesmark (Kežmarok, Slowakei), 1926 Laufbahn: Lebte in den 1940er Jahren in Salzburg. Veröffentlichte Gedichte und Erzäh- lungen in österreichischen und deutschen Zeitungen und Zeitschriften. Einige ihrer Ge- dichte wurden vertont und ins Ungarische bzw. in slawische Sprachen übersetzt. Ausz., Mitglsch.: Mitglied in zahlreichen Schriftstellervereinigungen, erhielt zahlreiche Preise, u. a. die Ehrenplakette der Salzburger Schriftstellervereinigung und 1982 den Inter- nationalen Lyrikpreis. W.: „Triangel“ (1965), „Zerbrochene Spiegel“ (1969), „Der Salzburger Jedermann“ (1970), „Auf des Herzens heimlichen Altar“ (1980), „Aussaat der Hoffnung“ (1981), „Es singen die steinernen Quellen“ (1982), „Eure Freude“ (1987), „Unsichtbare Brücken“ (1988), „Glas- scherben im Sand“ (1993) L.: Meier 2001
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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