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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Börner388 Mitglsch.: Mitglied der Grazer Autorenversammlung, in diesem Rahmen diverse Lesungen; stand in Verbindung mit den Herausgeberinnen von „Courage“ und „Emma“; Mitglied des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer in der IG Druck und Papier. W.: „Liebesrezepte. Ein Kochbuch für Liebende und Verliebte“ (1967) L.: Italiaander 1982, ÖNB 2002 Börner Stefanie, geb. Wolf; Ehefrau und Nachlassverwalterin des Schriftstellers Wilhelm Börner Geb. ? Gest. 1953 Herkunft, Verwandtschaften: Stammt aus einer jüdischen bürgerlichen Familie; Cousinen: Valerie Laufer, überlebte als U-Boot bei der Schauspielerin und Vortragskünstlerin Frieda Meinhardt; Marianne Laufer, 1941 nach Litzmannstadt/ŁÓdź deportiert und ermordet; Cousin (?): Viktor Frankl, Neurologe und Psychiater. LebenspartnerInnen, Kinder: Ehemann: Wilhelm Börner (1882 –1951), Schriftsteller, Arzt und Pädagoge. Ausbildungen: Pädagogische Ausbildung (Lehrerin). Laufbahn: Mitglied der Ethischen Gemeinde in Wien. 1938 Flucht mit ihrem Ehemann in die USA, Rückkehr 1948. Nach dem Tod Wilhelm Börners dessen Nachlassverwal- terin. Qu.: Nachlass Wilhelm Börner, Wienbibliothek, Handschriftensammlung. L.: https://www.wien.gv.at/grabauskunft/ Bornett Gisela; Historikerin Geb. Wien, 1. 4. 1881 Gest. Vernichtungslager Maly Trostinec, UdSSR (Weißrussland), 26. 5. 1942 Laufbahn: Am 20. 12. 1942 nach Maly Trostinec deportiert. W.: „König Sigmund, England und Frankreich bis 1422. Phil. Diss. Wien“ (1912) L.: Dissertationsverzeichnis, www.avotaynu.com/Holocaust Bornstein Berta, Pfaller; Pädagogin und Psychoanalytikerin Geb. Krakau, Galizien (Krakow, Polen), 12. 9. 1896 Gest. Island of Vinalhaven, Maine, USA, 5. 9. 1971 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Getzel Bornstein; Mutter: Gisela Haber. Ausbildungen: Ausbildung zur Fürsorgerin und Lehrerin für schwererziehbare Kinder in Berlin, psychoanalytische Ausbildung am Berliner Psychoanalytischen Institut, in Wien Abschluss ihrer psychoanalytischen Ausbildung, Spezialisierung in Kinderpsychoanalyse. Laufbahn: Lebte ab 1929 in Wien und arbeitete mit Anna Freud zusammen. 1933 –38 Mit- glied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, 1936 im Lehrausschuss, gehörte zum Kreis um Otto Fenichel. Sie emigrierte 1938 nach New York und wurde Kinderpsychoana- lytikerin. Gastlektorin der Psychoanalytic Society in New York. 1952–55 Vorsitzende der kinderpsychoanalytischen Abteilung des New York Psychoanalytic Institute, lehrte 1942 bis 1960 am New York Psychoanalyic Institute, war ab 1951 am Lehrinstitut der Philadelphia
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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