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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Brandeis | B 399 die 1910 stattfindende Ausstellung „Kunst der Frau“. 1910 reiste B.-K. nach Frankreich und in die Schweiz, um wichtige Kunstwerke von Frauenhand für die kommende Ausstellung zu erwerben, bzw. von privaten und öffentlichen Sammlungen zu entlehnen. Ausstellungen: 1908 Wiener Künstlerhaus (Österr. Jubiläumskunstausstellung), 1909 8 Künstle- rinnen, 1912/13 Wiener Künstlerhaus, 1919: Wiener Künstlerhaus „Sommerblumen“ Vereini- gung bildender Künstlerinnen Oesterreichs „Die Kunst der Frau“ Wien: Moriz Frisch, 1910. Katalog der II. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, Hagenbund (September – Oktober 1911). Wien: Ch. Reisser’s Söhne, 1911. Katalog der fünften Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (I. Maysedergasse 2, Jänner – Februar 1914). VII. Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (I. Maysedergasse 2, 4 Jänner- 4 Februar 1917) Wien: 1917. Zwei Jahrhunderte Kunst der Frau in Österreich: Jubiläums Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (Hagenbund 26 Mai – 9 Juni 1930). Vienna: Selbstverlag der VBKÖ, 1930. Qu.: Archiv der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, Österreichische Gale- rie Belvedere Archiv (Nachlass R. Schmidt), Österreichische Staatsarchiv (OeStA), Hand- schriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus (Josef Engelhart Nachlass). L.: Brand-Krieghammer 1913, Fuchs 1978, Jahresberichte der VBKÖ 1911–1917, Johnson 1997, Katalog der Österreichischen Jubiläumskunstausstellung 1908, Kuzmany 1910, Kuz- many 1911, Plakolm-Forsthuber 1994, Seligmann 1910, Seligmann 1910a, Zifferer 1910 Megan Faller-Brandeis Brandeis Franziska, geb. Lieben; Fabriksbesitzerin Geb. 1803 Gest. 1849 Herkunft, Verwandtschaften: Urgroßmutter von Margarethe Hönigsberg-Hilferding (1871– 1942), Ärztin und Individualpsychologin. LebenspartnerInnen, Kinder: 1822 Heirat mit dem Prager Kaufmann Hermann Salomon Brandeis, Fabriksbesitzer und Prokurist der Firma I. L. Lieben. Die beiden hatten vermut- lich sieben Kinder, von denen nur Leopold in Prag blieb. Die anderen gingen nach Amerika, Paris oder nach Wien. Laufbahn: F. B. wurde früh, mit 35 Jahren, Witwe und trat dann auch als Inhaberin eigener Anteile und „Handlungen“ der Familienfirma auf. L.: List 2006 Brandeis Irene; Gesangspädagogin Geb. Stuhlweißenburg (Székesfehérvár, Ungarn), 5. 3. 1880 Gest. ? Ausbildungen: Studierte Gesang in Wien bei Prof. Franz Haböck und Prof. Seiff-Ratzmayr am Wiener Konservatorium. Laufbahn: War als Spezialistin für „kranke“ und „verdorbene“ Stimmen tätig, erfand eine neue Organbildungsmethode für den Tonfilm. Zahlreiche prominente Künstler nahmen bei ihr Unterricht. L.: Österreich 1918 –1934
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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