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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Breuer-Lucka424 war, Vorsitzende des hauptsächlich mit humanitären Zielsetzungen betrauten Hilfsvereins Austrian Women’s Voluntary Workers. Während des Kriegs war sie auch als „special mes- senger“ eingesetzt und arbeitete zeitweise im Portsmouth Club. Nach Kriegsende blieb sie in Großbritannien und war in der Kantine eines Spitals in Lon- don beschäftigt. In den sechziger Jahren übersiedelte sie nach Reading, wo die Familie ihres Sohnes Franz lebte. K. B. war bis ins hohe Alter sehr agil. So reiste sie wiederholt nach Österreich, besonders nach Gössl am Grundlsee (Salzkammergut), wo die Familie Mautner über einen Sommersitz verfügt hatte. Qu.: The National Archives, Kew, London; Handschriftensammlung der Wienbibliothek, Nachlass Ernst Lothar; Franz Breuer, Jugend im Breuer Haus, Hinterbrühl 1990, Typoskript (in Familienbesitz); Jugenderinnerungen der Schwester Konrad Mautners, Käthy B., kom- mentiert von G. Haid, in: Volkskunde. Erforscht  – gelehrt  – angewandt. Festschrift für Franz C. Lipp, ed. G. Dimt, 1998, S. 25–36, auch in: G’schichten aus dem Elternhaus. Me- moiren von Käthy B. (1883–1979), (Wien 1975), Typoskript, Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich (Graz), Virtuelles Archiv „Marienthal“; Persönliche Mitteilung Elisabeth Baum-Breuer, Hinterbrühl, NÖ. L.: Dokumentationsarchiv 1992a, Erinnerungen an die Mautner-Villa 1968, Leben- saft/Mentschl 2010, Müller 2008, Pór-Kalbeck 2007, http://agso.uni-graz.at/marienthal/, ÖBL-Online Elisabeth Lebensaft / Christoph Mentschl Breuer-Lucka Rosa, geb. Lucka; Übersetzerin Geb. Wien, 3. 8. 1878 Gest. Wien, 16. 5. 1939 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Robert Lucka; Mutter: Adele Taussig. Laufbahn: Übersetzte zahlreiche Werke von Georges Duhamel, Fred Bérence, Julien Green und Barnaby Ross. L.: ÖNB 2002 Brexner Edeltraut; Tänzerin Geb. Wien, 12. 6. 1927 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet. Ausbildungen: 8 Klassen Realgymnasium, 1934 Eintritt in die Ballettschule, 1944 Matura. Laufbahn: Nach der Matura Engagement im Corps de ballet der Wiener Staatsoper, 1949 Koryphäe, 1953 Solotänzerin, 1957 Primaballerina; 1962 Lehrerin an der Ballettschule der Staatsoper, weiterhin Primaballerina. Ausz.: Fanny-Elßler-Ring (gewidmet für die erste österreichische Tänzerin von Frau Prof. Rikki Raab). L.: Die Prominenz der Republik 1962 Breycha Josefine; Kontoristin und Widerstandskämpferin Geb. Wien, 8. 3. 1919 Gest. Wien, 2. 1. 1995
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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