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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Brings428 LebenspartnerInnen, Kinder: 1976 Heirat mit Dr. Herwig Brinda, Medizinalrat. Ausbildungen: Begann 1939 an der Universität Wien das Chemiestudium, konnte dies 1943 jedoch nicht fortsetzen. Führte ihre wissenschaftliche Tätigkeit im Rahmen eines Forschungs- projektes weiter. Schloss ihr Studium mit der Dissertation „Elektrische Leitfähigkeit von Lösungen bestimmter Salze in wasserfreier Hydrocyanic Säure“ bei den Professoren Jörn Lange und Ludwig Ebert ab und erhielt den Dr.phil. der Universität Wien im März 1946. Laufbahn: Ab 1. 9. 1946 wissenschaftliche Hilfskraft am Ersten chemischen Laboratorium der Universität Wien. 1953/54 Auslandsaufenthalt bei Professor Lars Gunnar Silen, Royal Technical University, Stockholm. Etablierte in späteren Jahren die Gruppe für Elektroche- mie am Institut für Physikalische Chemie an der Universität Wien. Univ. Doz. für Spezielle Physikalische Chemie mit besonderer Berücksichtigung der Elektrochemie (1975). Koope- ration mit Professor Jaroslav Heyrovsky (Prag), Begründer der Polarography. Im Jahr 1982 wurde ihr der Titel a. o. Prof. verliehen. Ausz.: Theodor Körner Preis; 1962 Kardinal Innitzer Preis. Qu.: UA Wien, nawi-Modul Bischof. W.: 26 Veröffentlichungen in Sitzungsberichte der ÖAW IIb bis 1975 L.: Tannenberger 1997 Brings Gusti, geb. Waldstein, Brings-Waldstein; Ärztin Geb. Wien, 22. 4. 1905 Ausbildungen: Promovierte 1930 in Wien. Laufbahn: Trat am 22. 4. 1930 in die Ärztekammer ein. War in der Kinderabteilung des Wie- ner Wilhelminenspitals tätig. L.: Feikes 1999, ÖBL-ÄrztInnenprojekt Brinkmann Ruth; Schauspielerin und Theaterdirektorin Geb. Berlin, Deutsches Reich (Deutschland), 22. 7. 1934 Gest. Wien, 18. 1. 1997 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Anna K. Brinkmann; Bruder: Klaus Brinkmann; eine Schwester. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Regisseur Dr. Franz Schafranek (1930 –1991); Tochter: Julia Schafranek (* 1967). Ausbildungen: Studierte Schauspiel an der Yale University School of Drama. Laufbahn: Im Alter von drei Jahren übersiedelte R. B. mit ihrer Familie von Berlin nach Long Island/New York, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung gab sie hier ihr Debüt als Louise in George Bernard Shaws „In Good King Charles’s Golden Days“. Danach war sie im Williamstown Playhouse in Massachusetts, im Cleveland Playhouse in Ohio, im Court Theatre in Beloit in Wisconsin, in der Manhattan Town Hall sowie am Chautauqua Arts Festival zu sehen. Das Time-Magazin zählte sie zu den 15 meistversprechenden US-NachwuchsdarstellerInnen. Im Jahr 1958 unternahm sie gemeinsam mit ihren Eltern eine Europareise, wobei sie das Wiener Theaterleben kennen und schätzen lernte. R. B. beschloss, sich in Wien niederzulassen, fand in Franz Schafranek erst ihren Dolmetscher, dann ihren Ehemann und übersiedelte 1960 nach Wien. Damit
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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