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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Bronold | B 433 sie Stadtschreiberin von Linz. An die Öffentlichkeit trat sie zunächst als Sachbuchautorin. Mit dem autobiografischen Roman „Die Tochter“ wurde sie auch als Belletristin bekannt. Neben Sach- und Jugendbüchern verfasste sie auch Hörspiele, Features und Theaterstücke. Ausz., Mitglsch.: 1978 Silberne Feder des Deutschen Ärztinnenbundes, Tukan-Preis der Landeshauptstadt München für literarische Neuerscheinungen Münchner Autorinnen 1980, Förderung des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur 1985, Erster Preis des Max-von-der-Grün-Förderungspreises für „Literatur zur Arbeitswelt“ der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich und der Stadt Linz 1987, Ernst- Hofe richter-Preis der Stadt München 1991, Auszeichnung Stadtschreiberin von Linz. Bar- bara Bronnen ist Mitglied des österreichischen P. E. N.-Club. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 18. 10. 2003. W.: „Liebe ist deine Liebe nicht. Psychogramm einer Ehe“ (1972), „Mütter ohne Männer. Neue Beziehungen zwischen Mann und Frau“ (1978), „Bevor ich ins Gras beiße. Thea- terstück“ (1986), „Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Blödsinnskönig  – Blödsinnskönigin“ (1998), „Das Monokel“ (2000), „Gebrauchsanweisung für die Toskana“ (2004), „Fliegen mit gestutzten Flügeln. Die letzten Jahre der Ricarda Huch 1933–1947 “ (2007) L.: Ruiss 1995, Ruiss 2001, www.sbf.fellbach.de/autora.htm v. 26. 7. 2000, www.munzinger. de, www.bronnen.de Susanne Blumesberger Bronold Hella; Journalistin und Übersetzerin Geb. 1915 Gest. Jan. 2002 Laufbahn: Arbeitete nach 1945 als Dolmetscherin und danach im Innenpolitik-Ressort des „Kurier“. Auch als Übersetzerin tätig. Mitbegründerin und Direktorin der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. W.: Übersetzte u. a.: „Green, Julien: Das Experiment. Aus dem Amerikanischen“ (1976), „Auden, W. H.: Ein Bewußtsein der Wirklichkeit“ (1989), „Eliade, Mircea: Die Sehnsucht nach dem Ursprung. Von den Quellen der Humanität. Aus dem Amerikanischen“ (1989) L.: ÖBL (unpubl.) Brosig Paula; Sängerin und Schauspielerin Geb. Wien ? Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Kaffeesieder in Hernals. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Arthur Hell, Regisseur, Operettenbuffo, Komiker. Laufbahn: Wurde in einer Sommerfrische von Robert Stolz und Bruno Hardt-Warden entdeckt, die den Eltern rieten, die Tochter ausbilden zu lassen, der Vater war jedoch ge- gen eine Schauspielerin in der Familie. P. lernt heimlich singen. Durch Unterstützung der Mutter kann sie (minderjährig) einen Vertrag nach Baden annehmen. Von Direktor Erich Müller als zweite Besetzung ans Strauss-Theater verpflichtet. Beginn des richtigen Gesangs- studiums, Lehrer Otto Ivo; von Karl Farkas für seine Revue-Operette „Journal der Liebe“ ans Bürgertheater empfohlen; Beginn der (internationalen) Karriere, am Zürcher Opern- haus tätig, Uraufführungen mit P. B. als Solistin, einige Gastspiele mit Lehar als Direktor,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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