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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Broz436 ply“ (1969), „Teaching Macroeconomics: A Review article on the book by Dornbusch und Fischer. Wirtschaftspolitische Blätter Nr. 5“ (1980), „Erinnerungen an das Mises-Privatse- minar. In: Ludwig von Mises  – seine Ideen und seine Wirkung. Wirtschaftspolitische Blät- ter Nr. 4“ (1981), „Hessions Buch über Keynes. Wirtschaftspolitische Blätter Nr. 5“ (1984) L.: Eucken 1955, Hagemann 1992, Leischko 1993, Mises 1978, Müller 1987, ÖNB 2002, Schmitz 1988, Tuchfeldt 1983, Wedel 2010, www.reichsfluchtsteuer.de Broz Elisabeth; Tennisspielerin Geb. Wien, 30. 10. 1923 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Juwelier Karl Broz. Laufbahn: E. B. war neben ihrer sportlichen Tätigkeit auch Gesellschafterin der Fir- ma Karl Broz; im Tennis erreichte sie mehrere Meisterschaftssiege in der Juniorenklasse, wurde Zweite in der Gesamtdeutschen Junioren-Meisterschaft, 1946 –1950 Dritte in der österreichischen Meisterschaft, 1948–1950 Staatsmeisterin im Damen-Doppel und Ge- mischt-Doppel, 1950 Wiener Meisterschaft, bestritt viele internationale Turniere. L.: Who ist Who 1951 Bruch-Sinn Karoline, Carola, Adele von Drachenfels; Schriftstellerin, Publizistin und Übersetzerin Geb. Olmütz, Mähren (Olomouc, Tschechien), 13. 1. 1853 Gest. Wien, 1. 11. 1911 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines Offiziers. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit einem Offizier. Laufbahn: Nach dem Tod ihres Mannes ging sie ihren Studien und geistigen Arbeiten nach. Ohne Unterbrechung schrieb sie für alle österreichischen und mehrere ausländische Journa- le und Sammelwerke lyrische Gedichte, Humoresken, Novellen, literarische Charakterbil- der und Studien, gereimte Sprüche und Schnadahüpfln. Sie übersetzte aus dem Englischen und Französischen. Als Mitredaktrice mehrerer Wiener Zeitungen und eines Journals war sie auch an der Redaktion des „Wiener Almanach“ beteiligt, sowie kritische Referentin des „Salon“, einem österreichischen Adelsblatt. Ihre Spezialität waren Dialekt-Humoresken. Ferner redigierte sie mehrere Zeitschriften. Sie lebte lange Zeit in Graz und stand mit vielen Grazer SchriftstellerInnen in Beziehung. Qu.: Wienbibliothek im Rathaus. W.: „Frauenwerke 1. Jg., Nr. 1“ (1894), „Die Künftigen: ein Wort zur Frauenfrage. In: Frau- en-Werke, 2. Jg., Nr. 9“ (1895), „Österreichische Dichterfrauen: Paula Breitner  – ein weib- licher Custos. In: Frauen-Werke, 2. Jg., Nr. 11“ (1895), „Die Frauenemancipation als Weltge- setz. In: Frauen-Werke, 6. Jg., Nr. 2“ (1899), „Wohin steuern wir? Ein sociales Fragezeichen. In: Frauen-Werke, 6. Jg., Nr. 3“ (1899) L.: Buchegger 2002, Eisenberg 1891, Hall/Renner 1992 Brück Eva, geb. Morgenstern; Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin Geb. Berlin, Deutsches Reich (Deutschland), 13. 6. 1926 Gest. Berlin, Deutschland, 5. 11. 1998
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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