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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Buschmann | B 469 Ausz., Mitglsch.: Ausschussmitglied der Ebner-Eschenbach-Gesellschaft und des Städte- bundes deutscher Frauen in Österreich, Mitglied der NSDAP, 3. Preis des Wiener Männer- gesangsvereins für die Ausschreibung eines Hymnus auf Großdeutschland. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W. u. a.: „Violante della Rocca. Drama in fünf Akten“ (1912, mit Irma von Wittek), „Der Stein der Hexe. Märchenspiel in einem Aufzug“ (1923), „Die Gaben des Glücks. Märchenspiel in einem Aufzug“ (1923), „Der Sonne entgegen. Ein Märchenspiel“ (1925), „Der Irrwisch. Märchenspiel in drei Aufzügen“ (1931), „Der Christbaum. Weihnachtsspiel in einem Aufzug“ (1931), „Im Jahresreigen. Gedichte“ (1936) L.: Giebisch/Gugitz 1964, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999 Susanne Blumesberger Buschmann Dina Freifrau von; Vereinsfunktionärin und Wohltäterin Geb. Zara (Zadar), Ö-U (Zadar, Kroatien), 3. 6. 1857 Gest. Wien, 31. 12. 1931 Laufbahn: Gründerin und Ehrenpräsidentin des Wiener Wärmestuben- und Wohltätig- keitsvereins, Mitbegründerin des Vereins „Lupusheim“ sowie des „Ersten öffentlichen Kin- derkrankeninstituts“. Qu.: Sammlung Mansfeld, Wien. L.: ÖBL, NWT 2. 1. 1932, WZ 2. 1. 1932 Bush Margarete; Pianistin und Sängerin Geb. Ungarn, 1887 Gest.1982 LebenspartnerInnen, Kinder: 2 Kinder. Laufbahn: Studium der Musik in Leipzig und Wien; arbeitete als Klavierlehrerin, lehrte 1926–1927 Musik in Detroit/USA, gründete ein Kinderkonservatorium in Wien, das sie 10 Jahre lang bis zu Hitlers Machtübernahme leitete. Machte sich als Konzert- und Ora- toriensängerin einen Namen und trat unter anderem unter den Dirigenten Gustav Mahler und Bruno Walter auf; emigrierte 1940 über London nach New York, wurde Musikdirekto- rin des American Council for Emigrés in the Professions (ACEP), einer Organisation, die Flüchtlingen aus dem Nationalsozialismus und aus dem Bolschewismus dabei half, in ihren Berufen Arbeit zu finden; bereiste die USA für den ACEP, um für ihre Klienten Arbeit zu finden; Präsidentin des Austrian Forum von 1975–1982 in Nachfolge von Irene Harand. L.: Boveland 2006 Buska Johanna; Gräfin Török-Neumann; Schauspielerin und Sängerin Geb. Königsberg, Preußen (Kaliningrad, Russland), 14. 4. 1847 (1848) Gest. Dresden, Deutsches Reich (Deutschland), 16. 5. 1922 (30. 5.) LebenspartnerInnen, Kinder: 1880 Heirat mit dem ungarischen Adligen Miklós Kázmér (Nikolaus Casimir) Török de Szendrõ. Das Kind, das dieser Ehe entstammte, könnte auch aus einer Liebesaffäre mit Kronprinz Rudolf stammen. Nach dem Tod ihres ersten Mannes
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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