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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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B | Buttlar472 desbibliothek Dortmund“ (1959), „Das andere Schaf. Gedichte und Prosa“ (1959), „Unter- wegs zu älteren Feuern. Gedichte“ (1965), „Salzgärten. Gedichte“ (1965), „Der Regenengel. Legenden“ (1978), „Lieder nach Gedichten von Christine Busta. Sechs Lieder für Sopran und Klavier op. 11.“ (1983), „Wenn du das Wappen der Liebe malst. Gedichte“ (1981), „In- mitten aller Vergänglichkeit. Gedichte“ (1981), „Gruber, Anton (Hg.): Der Atem des Wortes“ (1985), „Votivlieder. Für Frauenchor a capella nach Gedichten von Christine Busta“ (1992), „Die Welt war schön und schrecklich. Zehn Gedichte und ein Brief im Faksimilie der Hand- schrift“ (2000), „Gruber, Anton (Hg.): Einsilbig ist die Sprache der Nacht. Ausgewählte Gedichte“ (2000, mit Audio CD) Kinderbücher: „Die Sternenmühle. Gedichte für Kinder und ihre Freunde“ (1959), „Die Zauberin Frau Zappelzeh. Gereimtes und Ungereimtes für Kinder und ihre Freunde“ (1979), „Der Himmel im Kastanienbaum. Gedichte“ (1989). Lieder: „Votivlieder: für Frauenchor a capella auf Gedichte von Christine Busta. Op. 93/Gott- fried von Einem“ (1992), „Carmina gerusena: 8 Gesänge für Singstimme und Klavier“ (1982) L.: Ackerl/Weissensteiner 1992, Bamberger 1966, Binder 1968, Binder 1982, Blumesberger 2005, Christine Busta 1990, Giebisch/Gugitz 1964, Hall/Renner 1992, Hatzenbichler 1979, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1994, Inter- nationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur 1975, Mayröcker 1968, Reiter 1980, Schmölzer 1982, Seibert 2005, Spiel 1976, Weigel 1951, Weinzierl 1975, Welzig 1984, Wiesmüller 2002, www.onb.ac.at/ariadne/ Susanne Blumesberger Buttlar Auguste Baronin von; Malerin Geb. Pillnitz b. Dresden (Deutschland), 17. 7. 1796 Gest. Florenz, Italien (Firenze, Italien), 5. 7. 1857 Herkunft, Verwandtschaften: Vater kurfürstlicher sächsischer Hofwirtschaftsdirektor Lud- wig Emanuel Ernst, Mutter: Erdmuthe Charlotte Friederike geb. Schlegel, Onkel: August Wilhelm und Friedrich Schlegel, Dichter, Philosophen und Mitbegründer der Romantik. LebenspartnerInnen, Kinder: 1816 verheiratet mit dem russischen Oberst Baron Buttlar. zwei Töchter: Dorothea Marianna Freiin von Buttlar (16. 3. 1819 –25. 11. 1844 Dresden), die andere verstirbt frühzeitig. Ausbildungen: Bildete sich in London, Paris und Wien in Malerei aus. Laufbahn: Sie wächst im Hause ihrer Eltern in Dresden, Moritzstraße 748 und im elterli- chen Landgut in Pillnitz auf. Frühzeitig zeigt sich bei ihr das Interesse und ihre Begabung für Literatur, Kunst und Philosophie. In Dresden wird sie stark durch den hier vertretenen Intellektuellen-Kreis der Schlegel-Brüder und deren Freunde Tieck, Bernardi, Körner, An- ton Graff u. a. beeinflusst, die im Hause ihrer Eltern verkehrten. Am 16. November 1821 ließ sie sich als „Dilletantin“ an der Akademie der Bildenden Künste München immatri- kulieren. 1827 konvertierte sie zum Katholizismus, offensichtlich unter dem Einfluss ihres Onkels Friedrich v. Schlegel und seiner Ehefrau Dorothea v. Schlegel geb. Mendelssohn, der Tochter von Moses Mendelssohn. A. v. B. wurde eine hochgeschätzte Porträt-Malerin, u. a. Aquarellminiatur von Grillparzer, Gemälde Friedrich v. Schlegels. Sie bildet sich auf Reisen, u. a. in London, Paris und Wien, in der Malerei aus und lebte abwechselnd in Deutschland,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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