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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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C | Crepaz528 H. 4“ (1931), „Gem. mit Polanyi, Michael: Die Umwandlung von o- in p-Wasserstoff in festem Zustand. Zeitschrift für physikalische Chemie, Abt. B, Bd. 21, H. 5/6“ (1933), „Reaktionsverlauf der o-p-Wasserstoffumwandlung in festem Wasserstoff. Zeitschrift für Physikalische Chemie Abt. B, Bd. 28“ (1935), „Über homogene und heterogene Ortho- parawasserstoffumwandlung bei tiefen Temperaturen. Berichte des VII. internationalen Kältekongresses“ (1936), „Bestimmung der Selbstdiffusion in festem Wasserstoff aus dem Reaktionsverlauf der Ortho-Para-Umwandlung. Habilitationsschrift“ (1938), „Gem. mit Müller, Roland: Trennung und Bestimmung von Substanzen durch Chromatographie in der Gasphase. Zeitschrift für Elektrochemie 55“ (1951), „Gem. mit Pahl, Max: Kine- tik der Gasreaktionen“ (1961), „Zur Geschichte der Entfesselung der ‚Atomkraft‘. Fest- schrift 150 Jahre Gewerbeverein. Hg. Österreichischer Gewerbeverein, Wien“ (1990) L.: Beneke 1999, Bischof 2002c, Frauen in Innsbruck, Miller 1993, Oberkofler 1998, Yount 1999 Crepaz Adele, geb. Zarda; Sachschriftstellerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Geb. Brünn, Mähren (Brno, Tschechien), 24. 10. 1849 Gest. Wien, ? Herkunft, Verwandtschaften: Tochter eines höheren Staatsbeamten. LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete den Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Giacomo Crepaz; zwei Kinder. Laufbahn: Schon früh bekundete A. C. ihre poetische Begabung. Sie schrieb Novellen, Ge- dichte, Dramen, Studien und Aphorismen, ohne jedoch mit ihren literarischen Versuchen an die Öffentlichkeit zu treten. Nach ihrer Heirat widmete sie sich ihrer Familie. Erst als sie ihre beiden Kinder verlor, suchte sie Trost in ihrem literarischen Talent. Anzengruber veröffentlichte 1884 in der von ihm damals redigierten „Heimat“ ihre erste Novelle „Ein Kindswort“. Bald darauf wurden in der „N. III. Zeitung“ Novelletten und Studien von ihr veröffentlicht. Viele ihrer Arbeiten erschienen in in- und ausländischen Zeitschriften, wie beispielsweise der „Neuen Illustrierten Zeitung“, „Wiener Allgemeinen Zeitung“, „An der schönen blauen Donau“, „Wiener Hausfrauenzeitung“, „Bazar“, „Schweizer Familienjour- nal“, u. a. Die 1892 erschienene Broschüre „Die Gefahren der Frauen-Emancipation“ erreg- te großes Aufsehen, wurde dann aber auf Wunsch des englischen Staatsmannes Gladstone ins Englische übersetzt und erschien bei Swan Sonnenschein (London 1893) unter dem Titel „The Emancipation of Women and it’s probable Consequences“. Die Broschüre wurde bei der Weltausstellung in Chicago mit Diplom und Medaille ausgezeichnet. A. C. über- setzte auch aus dem Französischen, Englischen und Italienischen. W.: „Ein Kindeswort“ (1884), „Die Gefahren der Frauen-Emancipation. Ein Beitrag zur Frauenfrage“ (1892), „Mutterschaft und Mütter. Kulturgeschichtliche Studien“ (1905), „Die Mutter. Kulturgeschichtliche Studien“ (1935) L.: Buchegger 2002, Eisenberg 1891, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, www.onb.ac.at/ariadne/ Creusa Ende 1.–Mitte 2. Jh. Geograph. Lebensmittelpunkt: Carnuntum (römische Provinz Pannonia Superior).
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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