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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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C | Czallner536 Czallner Elfriede; Gymnasialprofessorin und Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Bistritz, Rumänien (Bistrița), 16. 8. 1901 Gest. ? Herkunft, Verwandtschaften: Bruder: Alfred Czallner (* 1895, Ps. Friedrich Nösner), evan- gelischer Pfarrer, Erzähler und Dramatiker. Laufbahn: War Gymnasialdirektorin in Bistritz und lebte später in Braunau am Inn in Oberösterreich. W.: „Erzählungen“ (1925), „Gedichte“ (1928), „Rechtsanwältin Hammerschmied“ (1933), „Eine Umkehr“ (1934), „Sühne“ (1950), „Der Tunnel“ (1950), „Jeder, wie er kann“ (1952), „Die Blumen von der Himmelswiese“ (1928) L.: Giebisch/Guggitz 1964 Czamska Maria, Czamsky, Csamska, Czanuska-Donath; Schauspielerin Geb. Wien, 20. 8. 1903 Gest. ? LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Ludwig Donath (1900 –1967), Schauspieler. Laufbahn: 1921/22 am Stadttheater Klagenfurt, 1926–1929 am Württembergischen Lan- destheater Stuttgart. 1933/34 Die Komödie Wien. Als Gast am Neuen Deutschen Theater Prag. In dem 1937 unter der Regie von Fritz Kirchhoff gedrehten deutschen Spielfilm „Tan- go Notturno“ (Hauptrolle Pola Negri) spielte M. C. die „Sekretärin der Künstleragentur“. Mit Ludwig Donath ging sie nach London und spielte dort im Jänner 1940 im Programm „Blinklichter“ im Kabarett „Laterndl“. Im April 1946 trat sie bei den „Players from Abroad“ auf. Qu.: Literaturhaus/Exilbibliothek. L.: Trapp/Mittenzwei 1999 Czedik-Eysenberg Maria Antoinette, geb. Kleinwaechter; Journalistin und Publizistin Geb. Wien, 2. 10. 1921 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Alma Kleinwächter; Vater: Dr. Ferdinand Kleinwächter. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Dr.iur. Robert Hermann Czedik-Eysenberg (* 1930), Sektionschef; Sohn: Robert-Nikolaus. Ausbildungen: Besuchte das Realgymnasium in Wien, Matura 1941 an der Oberschule Wien 18., studierte Architektur an der TU Wien, 1946 Dipl. Ing. Arch. Laufbahn: 1946 –1950 Arbeit in Architekturbüros, 1950–1961 im Österreichischen Doku- mentationszentrum für Technik und Wirtschaft und 1961–1972 im Österreichischen Bau- zentrum tätig, Leiterin der dortigen Bibliothek. Seit 1972 selbständig; Cheflektorin von „der aufbau“, veröffentlichte zahlreiche Fachpublikationen und übersetzte bzw. bearbeitete meh- rere Bücher, u. a. von Dickens, Swift und Defoe. Mitglsch.: Mitglied der IG Autoren, der Journalistengewerkschaft und der Bibliographi- schen Gesellschaft. W.: „Ein Mädchen aus gutem Haus“ (1980), „‚Uns fragt man nicht …‘. Ein Tagebuch 1941– 1945“ (1988) L.: Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, VÖB 1957, www.whoiswho.co.at
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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