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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Del-Pero | D 565 Qu.: WStLa, Handschriftensammlung, Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Gedichte“ (1882), „Die Zigeunerin. Eine Erzählung aus dem ungarischen Heidelande“ (1885), „Robespierre. Ein modernes Epos“ (1894), „Mein Lebensweg“ (1895), „Schlagende Wetter“ (1900), „Traumwelt“ (1907), „Vor dem Sturm“ (1910), „Die blonde Frau Fina u. a. Erzählungen“ (1915), „Das Buch der Liebe“ (1916), „Das Buch der Heimat“ (1930) L.: Bruckmann 2001, Flaschberger 1979, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Heinritz 2000, Jenner 1932, Kindermann/Dietrich 1950, König 2000, ÖBL, Pataky 1898, Schmid-Borten- schlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Wedel 2010, www.genealogienetz.de/ Del-Pero Silvia; Schriftstellerin Geb. Innsbruck, Tirol, 4. 1. 1880 Gest. Thaur, Tirol, 3. 1. 1960 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter von Bartholomäus Del-Pero. Qu.: Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Kryptonachlass im Nachlass von Elsa Lanser. L.: Hall/Renner 1992 Delvard Marya, urspr. Maria Joséphine Billère, auch Biller; Sängerin, Chansonnière und Kabarettgründerin Geb. Réchicourt-le-Château/Lothringen, Frankreich, 11. 9. 1874 Gest. Pullach bei München, Deutschland, 25. 9. 1965 Ausbildungen: Schauspiel- und Gesangsunterricht bei Yvette Guilbert, ab 1896 Musik- und Gesangsstudium in München bei Thuille, Rheinberger und Sophie Schröter. LebenspartnerInnen: Verheiratet mit Marc Henry (1873 –1943), Kabarettist, Chansonnier, Autor und Bühnenpartner von M. D. Laufbahn: 1901– 06 Mitglied und hervorragende Diseuse des 1901 gegründeten Münchner Kabaretts „Die Elf Scharfrichter“. Danach gem. mit Marc Henry in Wien Aufbau der Wie- ner Kabaretts „Nachtlicht“ (1906) und „Fledermaus“ (1907). 1909 –14 gem. mit Marc Henry internationale Tournee mit einem Programm deutscher und französischer Volkslieder. M. D. stellte sich zu Beginn des 1. Weltkriegs als Sängerin in den Dienst des Roten Kreuzes und der Heilsarmee. Sie kehrte 1927 nach München zurück, ging danach in die Schweiz und lebte 1930 –39 in Wien. 1939 emigrierte M. D. nach Frankreich. Nach dem Ende des 2.  Weltkriegs engagierte sie sich im Tierschutz. Ab 1958 lebte M. D. in einem Künstlerheim bei München. Qu.: Nachlass: Münchner Stadtbibliothek/Monacensia. L.: Buhrs/Lésak/Trabitsch 2007, Dahlhaus/Eggebrecht 1989, Honegger/Massenkeil 1979, Killy 1995, /Strauss 1980–83, Scheibmayer 1985, Wikipedia Dembo Suzy; Bildhauerin und Malerin Geb. Wien, 1933 Herkunft, Verwandtschaften: Familie wohnt in YU/Zagreb. Laufbahn: Ihre Familie floh 1939 über Peru nach Bolivien. 1946 zog S. D. nach Venezuela weiter. Nach dem Studium an der Kunstakademie in Caracas arbeitete sie zunächst hauptsäch- lich mit Emaille. Später schuf sie Radierungen, Collagen und dreidimensionale Objekte, seit
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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