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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Deutsch | D 585 Deutsch Hedwig M., geb. Marschner; Ps. Hedda Utsch; Hekoma del Monte; Schriftstellerin und Lyrikerin Geb. Wien, 20. 3. 1921 Gest. 18. 12. 2005 Ausbildungen: Pädagogische Ausbildung mit Staatsexamen. Studierte Philosophie, Psycho- logie, Theaterwissenschaft, private Schauspielausbildung. Laufbahn: War 25 Jahre lang in der eigenen Auto-Handelsfirma tätig, nebenbei als Erzie- herin, Lehrerin und Journalistin. Arbeitete im Bereich der Erwachsenenbildung, im Bereich Kindertheater und als freie Mitarbeiterin des Senders „Rot-Weiß-Rot“. Initiierte die Reihe „Die Lyrik lebt“ im Verlag „Kreis der Freunde um Peter Coryllis“. Verfasst neben Lyrik auch Lieder- und Schlagertexte, sowie populärwissenschaftliche Sachbücher. 1987 wurde sie von der Gesellschaft der Lyrikfreunde Tirols gewählte Repräsentantin für Wien, gründete im selben Jahr das Literatur-Büro „lyricus“. Ab 1989 hauptsächlich als Herausgeberin tätig. Ausz., Mitglsch.: 1990 Albert-Rotter-Lyrikpreis der Freien Autorengemeinschaft „Collegi- um poeticum“, Eppertshausen. Mitglied der Gesellschaft der Lyrikfreunde, der IG Autoren, der IG deutschsprachiger Autoren, der Internationalen Regensburger Schriftstellergesell- schaft, des Österreichischen Autorenverbandes, der Österreichischen Dramatikervereini- gung, des Verbandes der katholischen Schriftsteller Österreichs und des Vereins der Schrift- stellerinnen und Künstlerinnen Wiens. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „Texte Wien. Lieder und Schlager“ (1949), „Meines Kindes Tagebuch“ (1951), „Der weite Weg“ (1955), „Der Seele sein und Leben sein. Brevier für stille Stunden“ (1990), „Pegasos reiten  – wissen und lachen! Mit Dichtern Freund und Mensch zu sein“ (1990), „Das Leben siegt  – und ewig jung die Quelle. Mutter und Kind  – Werden und Sein“ (1991), „Im Anblick der Götter. Die Reise nach Innen“ (1991), „Traktatus Lyricus. Dem Tode gesungen  – dem Leben geschenkt“ (1991), „Der Dichtung Träne ist  – ihr Neubeginn. Restauration durch Kommunikation“ (1993) L.: Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, www.whoiswho.co.at Deutsch Helene, geb. Rosenbach; Psychoanalytikerin und Psychiaterin Geb. Przemysl, Galizien (Polen), 9. 10. 1884 Gest. Cambridge, Massachusetts, USA, 29. 3. 1982 (29. 4.) Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Regina Leizor; Vater: Wilhelm Rosenbach, Rechts- anwalt; vier ältere Geschwister: zwei Schwestern, ein Bruder. LebenspartnerInnen, Kinder: Mit dem Sozialdemokraten Hermann Liebermann liiert, die Ver- bindung musste jedoch geheim bleiben, später verheiratet mit Felix Deutsch, Internist, ein Sohn. Ausbildungen: Besuchte zwei Jahre lang eine private Mädchenschule in Przemysl, anschlie- ßend in Lemberg. Ein Semester in Zürich, wo sie Soziologievorlesungen an der Universität hörte. Medizinstudium in Wien und München, 1912 Promotion an der Medizinischen Fa- kultät der Universität Wien, psychoanalytische Ausbildung bei Sigmund Freud, 1923 Lehr- analyse in Berlin bei Karl Abraham. Laufbahn: Veröffentlichte kunsthistorische Aufsätze und betätigte sich als Lokaljournalistin, politisches Engagement. 1912 –18 unbezahlte Assistenzärztin an der Psychiatrischen Uni- versitätsklinik in Wien, Mitarbeit an der Kinderklinik; 1918 Mitglied der Wiener Psycho-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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