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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Eckl | E 653 G. komponierte eine Sinfonie, ein Orchesterkonzert, ein Tripelkonzert für Trompete, Kla- rinette, Fagott, Streicher und Pauken, drei Klavier- und zwei Violinkonzerte, ein Stück für zwei Klaviere und Orchester, ein Fagottkonzert, kammermusikalische Werke sowie Stücke für Klavier und für Solovioline. Aufführungen in den meisten europäischen Ländern und in den USA, von 1939 bis 1953 lebte E. G. in Wien. Ab 1953 lebte das Ehepaar in Winnipeg/ Kanada. S. E.-G. starb 1974 in Stuttgart an den Folgen eines Unfalls. Ihr Nachlass wird von der Eckhardt-Gramatté Foundation aufbewahrt. L.: Czeike Bd 2 2004, Eckhardt 1985, Goertz 1979, Marx/Haas 2001, Teichl 1951, Der Abend 27. 5. 1950, Die Presse 22. 12. 1950, Ehepaar Eckhardt-Gramatte verläßt Wien. In: Weltpresse 23. 7. 1953, Österr. Volksstimme 2. 6. 1951, ÖZ 31. 5. 1950, WTZ 7. 6. 1951, WZ 7. 6. 1951, Wir sprachen mit S. C. Eckhardt-Gramatte. In: Weltpresse 13. 2. 1950 Eckl Vilma; Malerin und Zeichnerin Geb. Lorch bei Enns, OÖ, 26. 6. 1892 Gest. Linz, OÖ, 10. 6. 1982 Ausbildungen: Volksschule Enns, Bürgerschule Linz, private Malschulen von Berta v. Tar- noczy, Rosa Scherer und Tina Kofler, Linz; 1919–1921 Malschule Matthias May, Linz. Laufbahn: Gehörte zu den bedeutendsten oberösterreichischen KünstlerInnen. Prägend für ihre künstlerische Entwicklung war der deutsche Expressionismus  – insbesondere die Münchner Gruppe „Der blaue Reiter“. Zahlreiche Ausstellungen, Studienreisen nach Itali- en, Deutschland, Jugoslawien, Schweiz, Ungarn. Zum 100. Geburtstag der Künstlerin fand eine umfassende Ausstellung im Oberösterreichischen Landesmuseum statt. Ausz.: U. a. Kulturpreise des Landes Oberösterreich und der Stadt Linz, Adalbert-Stif- ter-Preis, Ehrenring der Stadt Linz, Verleihung des Titels „Professor“. 1966 Umbenennung des Ennser Bahnhofplatzes in Vilma-Eckl-Platz. In der Marktgemeinde Lambach wurde 1976 eine Straße, in Linz 1993 eine Gasse nach der Künstlerin benannt. Anlässlich des 20.  Todestages Gedenktafel am Wohnhaus an der Volksfeststraße 29 in Linz. L.: Grimschitz 1955, Institut für Landeskunde für Oberösterreich 1955, Teichl 1951, Neue Wege, Jg. 4, Nr. 46. (Titelbild mit biografischen Angaben), Wiener Geschichtsblätter, Jg. 1955, Nr. 4, http://www.linz.at/presse/, www.galerielehner.at Eckmair Hermine, geb. Freudenthaler, Ps. Mimi Eckmair-Freudenthaler; Schriftstellerin Geb. Steyregg, OÖ, 4. 10. 1910 Gest. Linz, OÖ, 2. 8. 1985 Laufbahn: Schrieb Novellen, Essays und Romane. Heimaterzählerin. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Welt hinterm Wald“ (1942), „Die Königskerze“ (1948) L.: Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Keckeis/Olschak 1953/54, Kürschner 1952 Eckstein Emma, Ps. N. O. Body; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Gaudenzdorf, NÖ, 28. 1. 1865 Gest. Wien, 30. 7. 1924 Herkunft, Verwandtschaften: Stammte aus einer prominenten jüdischen Familie in Wien.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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