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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Gasser | G 985 Freundschaften: Anna Maria Achenrainer. Ausz., Mitglsch.: 1917 erhielt sie einen Förderungspreis für Lyrik der Schweizerischen Schillerstiftung, 1950 den Preis für die beste Jugendgeschichte des Jahres in Wien. 1951 war sie Gründungsmitglied des Turmbundes. Qu.: Ihr Nachlass liegt im Brenner Archiv (www.uibk.ac.at/brenner-archiv/archiv/gasser. html). W.: „Bärbeli. Eine Geschichte von 9 –14 Jahren“ (1947), „Martina in Not“ (1949), „Was wird mit Bärbeli?“ (1951), „Aber Barbara!“ (1953), „Monika und die Zwillinge“ (1955, Ü.: Holl.), „Drauf und dran, Beate!“ (1958), „Brigitte und nicht anders“ (1960, Ü.: Holl.), „Die verzau- berte Wiese. Märchen“ (1965), „Es war nicht leicht. Aus dem Leben eines Arbeitermädchens“ (1968) L.: Binder 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999 Susanne Blumesberger Gasser Xaveria; Oberin des Elisabethinenklosters in Klagenfurt, 18. Jh. Laufbahn: Enge Freundin von Erzherzogin Maria Anna (1738–1789), der Tochter Maria Theresias und Gründerin des Elisabethinenklosters. Maria Anna übersiedelte vier Monate nach dem Tod ihrer Mutter nach Klagenfurt. X. G. wurde sechs Tage nach der Ankunft Ma- ria Annas, am 19. April 1781, zur Oberin des Elisabethinenklosters gewählt. X. G. verfasste 1792 die erste Klostergeschichte der Klagenfurter Elisabethinen. L.: Aufmüpfig & angepaßt, Rudan 1980 Gassner Aloisia, geb. Reiter; Gegnerin des NS-Regimes Geb. Altheim, OÖ, 4. 2. 1907 Ausbildungen: Volksschule. Laufbahn: A. G. wurde vom OLG Wien am 2. 12. 1944 wegen Wehrkraftzersetzung zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Aus dem Urteil: „Am 22. Juli 1944 fuhr sie in einem Autobus von Kelchsau nach Hopfgarten, während der Fahrt äußerte sie vor zahlreichen Fahrgästen, die Deutschen seien große Schweinehunde, die deutschen Soldaten hauen den anderen das Bajonett hinten und vorne hinein … Die Deutschen hät- ten zuerst bombardiert, jetzt geben es die anderen zurück. Wir hätten in England Unheil angerichtet, auf das hin seien die Engländer nun herübergekommen und richten hier alles zugrunde.“ Qu.: Datenbank OLG, DÖW. L.: Dokumentationsarchiv 1984b Gassner Rosemarie; Gründerin einer Studentinnenverbindung Geb. Salzburg, Sbg., 9. 9. 1897 Gest. ? Laufbahn: R. G. gründete mit anderen Studentinnen bereits zu Beginn der 1920iger Jahre „Ostara“, die erste Studentinnenverbindung in Innsbruck. L.: Frauen in Innsbruck
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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