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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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G | Graf1068 vereine. Veröffentlichte zunächst Artikel über Fragen des Hauswesens in der Wiener Haus- frauen-Zeitung, trat dann mit literarischen Skizzen, Essays und Kritiken in der „Wiener Literatur-Zeitung“ hervor und publizierte schließlich zu Fragen des Fürsorgewesens, der Mädchenbildung und der Frauenberufsbildung. Mitglsch.: Ehrenpräsidentin des Österreichischen Sportklubs. 1895–1908 Präsidentin der Damensektion des ältesten Schwimmvereins „Austria“ in Wien, aus der sich 1908 der „Ös- terreichische Damen-Schwimmclub Wien“ entwickelte. W.: „Wegweiser zur Berufswahl für schulentlassene Mädchen“ (1912), „Übersicht über die Un- terrichtsanstalten der weiblichen Bevölkerung der österreichisch-ungarischen Monarchie“ (1912) L.: BLÖF, Braun/Fürth/Hönig 1930, ÖBL, Pataky 1898, Die Österreicherin 1. 4. 1929, www. aeiou.at, www.onb.ac.at/ariadne/ Graf Elfrieda; Chemikerin und Pharmakognostin Geb. Wien, 31. 3. 1910 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Bürgerschullehrers T. August Graf. Ausbildungen: Fünfklassige Volksschule in Wien, dreiklassige evangelische Privat- Bürger schule mit Öffentlichkeitsrecht, Handelsakademie für Mädchen. Reifeprüfung Sommer 1928. Im Herbst 1928 Ergänzungsreifeprüfung für Reformrealgymnasien am Bundesrealgymnasium in Mödling. Ab WS 1928/29 Studium der Chemie und Physik an der Universität Wien. Promotion am 20. 12. 1933. Laufbahn: Unbesoldete Assistentin am Pharmakognostischen Institut der Medizinischen Fakultät 1937/38. Qu.: UA Wien, ÖStA, nawi-Modul Brigitte Bischof. Graf Ella (Emanuela); Illustratorin Geb. Wien, 1889 Gest. ? Ausbildungen: Studierte 1908 –10 an der Kunstschule für Frauen und Mädchen, 1910 –16 an der Kunstgewerbeschule bei Cižek, Strnad, Boehm, Löffle u. v. Stark. Laufbahn: Schuf einige handgeschriebene Büchlein. Qu.: Nachlass im Klingspor-Museum, Offenbach am Main. L.: Heller 2008 Graf Erika; Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Wien, 1927 W.: „Mädchenschicksale. Novellen von Theodor Storm“ (1966), „Steirische Weihnachts- bräuche“ (1984) L.: Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999 Graf Katharina; Bundesrätin Geb. Capodistria (Koper, Slowenien), 24. 2. 1873 Gest. Amstetten, NÖ, 8. 11. 1936 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Gefängnisaufseher in Capodistria, 13 Geschwister.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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