Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Seite - 1113 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 1113 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H

Bild der Seite - 1113 -

Bild der Seite - 1113 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H

Text der Seite - 1113 -

Gulyas | G 1113 L.: Binder 1995a, Bosch 1997, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Grete Gulbransson 2002, Lang 1995, Nägele 1954, ÖBL, Renner 1993, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982, Wikipedia Gulyas Gisela; Pianistin Geb. Kadosvár, Ungarn, 29. 12. 1869 Gest. 1926 LebenspartnerInnen, Kinder: Sohn: Friedrich Wessely (1901–1970), Theologe, Universitäts- professor und Gründer der Legion Mariens in Österreich. Ausbildungen: Schülerin von Prof. Schmitt. Laufbahn: Trat als Konzertpianistin auf. L.: Eisenberg 1891, Wikipedia: Friedrich Wessely Gumpinger Frida; Lehrerin und Schriftstellerin Geb. Grein, OÖ, 1861 Gest. ? Laufbahn: Als Lehrerin in Nieder-Eisenberg an der March tätig. Bis 1887 Erzieherin in Ungarn, ab 1888 beim Deutschen Schulverein. Ab 1892 Mitarbeiterin der „Mitteilungen des Bundes der Deutschen Nordmährens“ und mehrerer deutsch-nationaler Blätter und Kalender. Schrieb zahlreiche Gedichte, unter anderem „Morgenstimmung“, „Lerne schwei- gen“, „Am Meere“. W.: „Ein Buch der Träume“ (1892), „Meinem Bruder. Elegiencyklus“ (1893), „Leipaer Dich- terbuch“ (1903 Mitarbeit), „Enzian. Alpenliederbuch“ (1904 Mitarbeit) L.: Maday 1908, Pataky 1898 Gündisch Hertha, geb. Bittner; Historikerin und Archivarin Geb. Wien, 25. 2. 1907 Gest. Hermannstadt, Siebenbürgen (Sibiu, Rumänien), 19. 3. 1981 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Maria, geb. Kindlinger (1882–1945); Vater: Ludwig, Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs (1877–1945); Schwester: Friederike Erben, geb. Bittner (1909–1973), Emigration in die USA Ende der 1930er mit ihrem jüdischen Ehe- mann Peter Erben. LebenspartnerInnen, Kinder: 1934 verheiratet mit Gustav Gündisch, Historiker und Archi- var (1907–1996), Baron-Brukenthalsches Museum in Hermannstadt, ab 1937 Direktor des sächsischen Nationsarchivs, 1938 –45 Kriegseinsatz, 1945–77 Kulturreferent der evangeli- schen Landeskirche in Rumänien, 1950 –51 Zwangsarbeit beim Bau des Donau-Schwarz- meer-Kanal; fünf Kinder: Horst, Ortwin, Herta, Konrad, Hartmut. Ausbildungen: Privatvolksschule, 1917–26 Mädchenreformrealymnasium Wien 18, 1926 –30 Studium der Geschichte an der Universität Wien, 1929 erstes weibliches ao. Mitglied des Insti- tuts für Österreichische Geschichtsforschung, 1931 erste offizielle Absolventin des IÖG Kurses. Laufbahn: 1933 –34 Assistentin am Archiv des Ministeriums des Inneren und der Justiz Wien, 1938 – 45 stellv. Leiterin des Sächsischen Nationsarchivs Hermannstadt und Redak- teurin der Zeitschrift „Deutsche Forschung im Südosten“, 1947–59 Archivarin am Stadt-
zurück zum  Buch biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.