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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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G | Gürt1116 Laufbahn: Lebte in Wien und schrieb Novellen, Gedichte, Romane und Feuilletons u. a. für das „Wiener Tagblatt“, das „Wiener Fremdenblatt“, die „Neue Freie Presse“, das „Wiener Journal“, die „Deutsche Zeitung“ und den „Berliner Börsen-Kurier“. Mitglsch.: Mitglied des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). W. u. a.: „Schneeflocken. Märchen“ (1890), „Coghetta. Novelle“ (1894), „Die schlafende Seele. Novelle“ (1896), „Kunsthyänen. Drama“ (1903), „Der Wintergarten. Novelle“ (1904), „Semiramis. Roman“ (1907) „Das verlorene Wort. Roman“ (1907), „Die wunderbare Brücke und andere Geschichten“ (1908), „Der heilige Kuß. Dramatisches Gedicht in 3 Aufzügen“ (1911), „Drei Häuser. Roman aus Alt-Österreich“ (1938) L.: Brümmer 1981–1990, Giebisch/Pichler/Vansca 1948, Kosel 1902–06, ÖBL, ÖNB 2002, Schmid-Bortenschlager/Schnedl-Bubenicek 1982 Gürt Elisabeth, geb. Balcarek; Schriftstellerin und Feuilletonistin Geb. Wien, 18. 5. 1911 Gest. Wien, 4. 3. 1998 Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Wilhelmine und Emil Balcarek. Ausbildungen: 1930 Matura in Wien, privates Sprachstudium. Laufbahn: 1931–1938 Sekretärin an einer Hochschule, 1939 –1942 Volksschullehrerin, ab 1937 freie Schriftstellerin. Ausz., Mitglsch.: 1981 Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, 1992 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien 1992, Mitglied der IG Autoren, der Kul- turgemeinschaft Der Kreis Wien, des Österreichischen Autorenverbandes, des Österreichi- schen Schriftstellerverbandes, des Verbandes katholischer Schriftsteller Österreichs und des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Wien. Qu.: Dokumentationsstelle. für neuere österr. Literatur, DB NS-Lit. Graz, Tagblattarchiv (Personenmappe), Brief an Josef Stummvoll in der Handschriftensammlung der ÖNB. W. u. a.: „Eine Frau für drei Tage“ (1942), „Besuch aus Wien“ (1949), „Ein Stern namens Julia“ (1955), „Wer wirft den ersten Stein?“ (1960), „Der Sprung über den Schatten“ (1965), „Damals in Positano“ (1973), „Lieben Sie Alpenrosen?“ (1978), „Hinter weißen Türen. Ein Arztroman“ (1984), „Ein aufregender Sommer“ (1990), „Kinderärztin Ines Walden“ (1996) L.: Bamberger 1966, BLÖF, Giebisch/Gugitz 1964, Hladej 1968, Internationales Insti- tut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Mayröcker 1968, Ruiss 1995, Ruiss 1997, Schmitz-Mayr-Harting 1977, Stock 1995 Gussmann Olga, verh. Schnitzler, Ps. Dina Marius; Schauspielerin und Sängerin Geb. Wien, 17. 1. 1882 Gest. Lugano, Schweiz, 13. 1. 1970 LebenspartnerInnen, Kinder: 1903 Heirat mit dem Schriftsteller Arthur Schnitzler (1862– 1931), 1921 Scheidung. Kinder: Heinrich (* 1902), Lily (1909 –1928). Laufbahn: 1899, nach dem Tod der langjährigen Freundin Marie Reinhard, lernte Arthur Schnitzler die Schauspielschülerin Olga Gussmann kennen. An seinem 39. Geburtstag no- tierte er in sein Tagebuch, dass sie „einander lieben und zerfleischen“. Trotz vieler Probleme
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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