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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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H | Hartmann1200 klug, kooperationsbereit ausstattet und damit das Ideal des gehorsamen braven Kindes aus der Kinderliteratur des 19. Jahrhunderts ablöst. Ausz., Mitglsch.: Bestenliste der deutschen Jugendbücher, 1961 Ehrenpreis für Jugendbuch der Stadt Wien, Anerkennungspreis für Literatur der niederösterreichischen Landesregie- rung. 1975 Verleihung des Professorentitels, Auszeichnung der UNICEF, 1983 Anerken- nungspreis der niederösterreichischen Landesregierung, 1986 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes, des Verbandes Geistig Schaffender Österreichs, der literarischen Vereinigung „Der Kreis“. W.: „Liebe Mutti, es geht uns gut. Eine heitere Erzählung aus ernster Zeit“ (1948), „Und nun setzt euch zu mir. Ausgewählte Märchen“ (1952), „Die tüchtige Pauline“ (1954), „Klei- nes Herz  – weite Welt“ (1958), „Straßen, Brücken, Eisenbahnen. Karl Ritter von Ghega“ (1960, mit Herbert Patera), „Kleines Herz  – Fernes Ziel“ (1965), „Die Fee im Regenmantel. Ein heiter-besinnliches und sehr gegenwärtiges Spiel“ (1965), „Arabesken des Lebens. Die Schauspielerin Toni Adamberger“ (1963), „Die dicke Haut. Ein Spiel für Leutchen mit viel Phantasie“ (1967), „Sommersonne hinter dem Gartenzaun. Sommerliche Tips für schmale Brieftaschen. Ein Ferienbuch für junge Leute“ (1968), „Kilian im Silberhaus“ (1968), „Ba- bettchen und Herr Babylon“ (1970), „Von Leutchen, die es gibt und noch nicht gibt“ (1970), „Am Ende ist alles anders. Ein Mädchenbuch“ (1970), „Ich heiße Isabelle“ (1973), „Frisches Gras auf verbrannter Erde“ (1980) L.: 1000 und 1 Buch 1995, Bamberger 1966, Binder 1968, Binder 1982, Dunda 1994, Gie- bisch/Gugitz 1963, Hladej 1968, Internationales Institut für Jugendliteratur und Lesefor- schung 1994, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Marcher 1996, Stock 1995, Who is Who 1993 Susanne Blumesberger Hartmann Anna; Köchin und Hebamme Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Die Tätigkeit der A. H. als Hebamme geht aus einer Petition von fünf adeligen Damen (Gräfin Eleonore von Montfort, Anna von Wolkenstein, Barbara Künigl zu Ehren- burg, Veronica Schurff, Dorothea Boymont zu Pairsberg, Brigitta Trautson, Agnes Prandi- ser) und fünf Bürgerinnen an den Innsbrucker Stadtpfarrer vom 23. Dezember 1535 hervor. Die Damen ersuchen, A. H., bislang Köchin des Hofkaplans, eine wöchentliche Entlohnung zu bezahlen, damit sie sich ganz ihrer Aufgabe als Hebamme widmen kann. L.: Köfler 1987, Köfler/Forcher 1986, Moser 1996 Ingrid Roitner Hartmann Anne von, Anni; Schauspielerin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: 1933 –36 als Anfängerin am Burgtheater in Wien, 1935/36 auch am Deutschen Theater Mährisch-Ostrau, 1937/38 an den Städtischen Bühnen Graz. Emigrierte in die USA, trat in New York bei einem großen österreichischen Galaabend auf. Spielte im Rah-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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