Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Seite - 1233 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 1233 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H

Bild der Seite - 1233 -

Bild der Seite - 1233 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H

Text der Seite - 1233 -

Hedwig | H 1233 Hedwig von Rosenberg Geb. 20. 1. 1464 Gest. 29. 4. 1520 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Johann II. von Rosenberg; Mutter: Anna von Schlesien- Glogau. Siebentes von zehn Kindern. Das Familienwappen der Rosenberger besteht aus einer roten fünfblättrigen Rose auf silbernem Grund. LebenspartnerInnen, Kinder: Im Alter von 13 Jahren verheiratet mit Wolf von Grafeneck, nach dessen Tod 1482 Heirat mit Tobias von Boskowitz († 1493). 1496 Heirat mit Gregor von Starhemberg (1464 –1515), der die Burg Pürnstein/OÖ. zu Lehen hatte. Tochter aus dritter Ehe: Katharina von Starhemberg (* 1509). Laufbahn: H. v. R.s Leben war geprägt von den dynastischen Bestrebungen der Rosenber- ger Familienpolitik. Außer ihren verschiedenen Heiratsarrangements ist nichts Persönliches über H. v. R. bekannt. Einmal trat sie jedoch gemeinsam mit Gregor von Starhemberg als Stifterin der in unmittelbarer Nähe der Burg 1509 erbauten Kirche St. Anna hervor. Ihr Wappen ist in der Kirche mehrmals präsent und eine Inschrift im Boden des Chores gibt Auskunft über Stiftung und Grundsteinlegung am 29. Mai 1509. H. v. R. wurde in der Fa- miliengruft der Starhemberger in Hellmonsödt begraben. L.: Klepp, Monika: Im Zeichen der fünfblättrigen Rose. Die Rosenberger im Oberen Mühl- viertel. Hedwig von Rosenberg (1464–1520): http://www.kulturgeschichte.at/Rosenberger- Rose/, http://www.geneall.net/, Wikipedia Heger Grete, Margarete; Schauspielerin Geb. Wien, 8. 6. 1916 Gest. Zürich, Schweiz, 25. 12. 2007 LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete 1943 Jürg Medicus. Laufbahn: Kam als 16jährige an das Kabarett „Literatur am Naschmarkt“. 1936 kam sie an das Zürcher Schauspielhaus, spielte dort in Stücken von Molière, Ibsen, Tolstoi und anderen. 1947 kehrte sie zurück nach Wien, spielte am Volkstheater und an den Kammerspielen. Spä- ter lebte sie in Zürich und leitete das von Jürg Medicus gegründete Tourneetheater „Bühne 64“. Sie spielte auf der Pfauenbühne und verkörperte als kleine und zierliche Schauspielerin zahlreiche Buben- und Jungmädchenrollen. Eine ihrer wichtigsten Rollen war die Titelfigur in der Uraufführung von Else Lasker-Schülers „Arthur Aronymus und seine Väter“ in der Regie von Leopold Lindtberg (1935). Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Trapp/Mittenzwei 1999, Wikipedia, http://sc.tagesanzeiger.ch/ Heger Hedwig; Germanistin Geb. 9. 12. 1933 Ausbildungen: 1952 Matura, Studium in Wien. Laufbahn: Ab 1958 Assistentin am Germanistischen Institut der Universität Wien, 1969 Dozentin für Deutsche Literaturgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Ger- manistischen Handschriftenkunde und Editionstechnik, 1973 ao.Univ.-Prof. und Leite- rin der Abteilung für Germanistische Handschriftenkunde. 1981 o.Univ.Prof. für Neuere
zurück zum  Buch biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.