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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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Holst | H 1357 erreichte sie einen zweiten Platz im Verbands-Senioren-Laufen für Damen in Wien. 1931 gewann H. H. das Internationale Damen-Senioren-Laufen am Semmering, in Davos und Zürich, erreichte einen dritten Platz bei den Europameisterschaften in St. Moritz und einen zweiten Platz bei den Weltmeisterschaften in Berlin. 1932 wurde sie österreichische Meis- terin im Kunstlaufen der Damen, weiters wurde sie Vierte bei den Europameisterschaften in Paris und Erste beim Internationalen Damen-Senioren-Laufen in Zürich und am Sem- mering. 1933 war sie wiederum österreichische Meisterin, erlangte den vierten Platz bei den Europameisterschaften in London und einen dritten bei der Weltmeisterschaft in Stockholm. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Mitteilungen des Wiener Eislauf-Vereins. L.: Bamberger 1966, ÖBL, Österreich 1918–1934, Tätigkeitsbericht Wr. Eislaufverein 1932/33, RP 5. 7. 1933 Holst Maria; Schauspielerin Geb. Wien, 2. 4. 1917 Gest. Salzburg, Sbg., 8. 10. 1980 Ausbildungen: Besuchte die Theaterschule in Prag und das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. LebenspartnerInnen, Kinder: 1944 Heirat mit Graf Eugen Ledebur, lebte danach auf Schloss Wicheln in Obersiebenbrunn, Bezirk Gänserndorf. Laufbahn: Debütierte 1935 am Landestheater Linz, wechselte an das Theater an der Wien. 1937 trat sie am Stadttheater Brünn auf, ab 1938 gehörte sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. Mit 19 Jahren spielte sie in ersten Filmen mit, bekannt wurde sie 1940, als sie unter der Regie von Willi Forst in dem Historienfilm „Operette“ die Sängerin Marie Geis- tinger darstellte. In den 1950er Jahren spielte sie wichtige Nebenrollen in diversen Filmen. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Wikipedia Holtei Luise, geb. Rogée; Schauspielerin Geb. Wien, 1. 12. 1800 Gest. Berlin, Deutscher Bund (Deutschland), 28. 1. 1825 LebenspartnerInnen, Kinder: 1821 Heirat mit Karl v. Holtei (1797–1880), Dichter. Ausbildungen: Erhielt ihre Ausbildung bei F. Bethmann. Laufbahn: 1814 trat L. H. das erste Mal auf und wirkte 1817–20 in Breslau. Wegen einer Erkrankung pausierte sie ein Jahr und kehrte erst nach ihrer Heirat zum Theater zurück. 1821–23 in Breslau, gastierte sie dann in Prag, Wien und Brünn. 1823 –25 spielte sie am Berliner Hoftheater. Hauptrollen: Melitta, Margarethe (Die Hagestolzen), Marianne (Ge- schwister), Käthchen etc. L.: ADB, Eisenberg 1903, Flüggen 1892, Holtei 1828, ÖBL, Wurzbach Holter Ida; Gemeinderätin und Gewerkschafterin Geb. Linz, OÖ, 8. 3. 1912 Gest. 1998 Vom 15. 11. 1955–13. 11. 1961 im Ausschuss für Jugendfürsorge und Fürsorge im Linzer Ge- meinderat für die ÖVP tätig. 1967–1973 Linzer Gemeinderätin.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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