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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
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H | Hölzer-Weinek1366 lang Chefin der künstlerischen Abteilung der Arabia Fabrik und auch die erste Direktorin des Arabia Museums, das 1948 gegründet worden war. Nach ihrer Pensionierung stellte sie nochmals 1970 in den Wärtsilä-Arabia-Räumen in Helsinki aus. Nach ihrem Tod wurden ihr zu Ehren ihre Werke noch zweimal gezeigt, das letzte Mal 1994 im Arabia Museum. L.: Kjellberg 1989, Kumela/Paatero/Rissanen 1987, Nyman 1996, Siltavuori 1986 Hölzer-Weinek Irene; Malerin und Restauratorin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 14. 10. 1888 Gest. Wien, 24. 10. 1965 Herkunft, Verwandtschaften: Tochter des Astronomen und Direktors der Prager Sternwarte Ladislaus Weinek. Ausbildungen: Wurde bei Vojsech Hynais in Prag und bei Lothar von Kunowski in Berlin ausgebildet. Laufbahn: Lebte in Prag, Berlin und Wien. Wurde als „Portraitmalerin von Rang“ be- zeichnet und war im Ausschuss der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs tätig. L.: Hofmann 1936, Plakolm-Forsthuber 1994 Holzhausen Olga Freifrau von, geb. Metzger; Malerin Geb. Wien, 21. 1. 1871 Gest. Graz, Stmk., 12. 12. 1944 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Fritz Frh. von Holzhausen (1857–1923), Ma- ler und Schriftsteller. Unter anderem Zeichenprofessor an der Staatsoberrealschule in Graz. Laufbahn: War ab 1911 mit Porträts im Wiener Künstlerhaus und in den Ausstellungen der Genossenschaft bildender Künstler in Graz vertreten. Ausstellung: 28. 11. 1992- 10. 1. 1993 Grazer Stadtmuseum: 3 Generationen Malerinnen: Olga Holzhausen, Margarethe Martiny- Holzhausen, Elisabeth-Charlotte Martiny. L.: Celedin 1992, ÖBL Internet Holzknecht Georgine, Georgine Ludovika Maria; Historikerin Geb. Wien, 14. 12. 1876 Gest. Maria Gugging, NÖ, 21. 1. 1968 Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Guido Evarist Holzknecht (13. 5. 1848–28. 12. 1921), Bankbeamter, Fabrikant u. Sparcassendirektor; Ludovika Elisabeth Theresia Holzknecht, geb. Sievert (1838 –1926). Drei Brüder: Dr. Guido Holzknecht, Pionier der Röntgenologie. Othmar und Albin wanderten nach Südamerika aus. Ausbildungen: 1882–1887 Besuch von fünf Klassen der stiftlichen Allgemeinen Volks- schule von Klosterneuburg. 1887–1893 Absolvierung von sechs Klassen in der Höheren Mädchenschule der Englischen Fräulein in St. Zeno bei Reichenhall in Bayern. Danach einjährige Ausbildung in französischer Sprache in Nancy. 10. 12. 1895 Lehrbefähigungs- prüfung über Französisch, Deutsch und Pädagogik, vor der k. k. Prüfungskommission für Volks- und Bürgerschulen in Wien. 1906 –1908 Besuch eines zweijährigen privaten Vorbe- reitungskurses zur Gymnasialmatura am Reform- und Freien Lyzeum zu Wien. 13. 7. 1908
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 1, A – H
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
1, A – H
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1422
Kategorie
Lexika
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