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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Iantumara | I 1423 Iantumara 2. Jh. Geograph. Lebensmittelpunkt: Steiermark (Noricum). I., die Tochter des Finitus, lässt gemeinsam mit ihrem Mann Censorinus sich und den bei- den Söhnen ein Grab errichten. Einer von ihnen diente als Soldat in der cohors Breucorum. Sie alle haben noch kein römisches Bürgerrecht, obwohl die Männer bereits lateinische Namen tragen. Nur I. trägt noch einen keltischen Namen. Qu.: Grabstein aus Sankt Lambrecht (ILLPRON 1340), heute im Depot der Stiftssammlung. L.: Weber 1969a Theresia Pantzer Ibbotson Eva (Maria Charlotte Michele), geb. Wiesner; Schriftstellerin Geb. Wien, 25. 1. 1925 Gest. Newcastle upon Tyne, Großbritannien, 20.10.2010 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Berthold Wiesner (1901–1973); Mutter: Anna Gmeyner (gest. 1991). LebenspartnerInnen, Kinder: 1948 Heirat mit Alan Ibbotson. drei Söhne: Tobias (* 1951), Piers (* 1954), Justin (* 1959), Tochter: Lalage (* 1949). Ausbildungen: Lebte zeitweise in einem Kinderheim, acht Jahre im Internat Dartington Hall, Devon. 1941 bis 1945 Bedford College, Universität London, BSc. Laufbahn: Emigrierte 1933 mit den Eltern nach Großbritannien. 1945 bis 1948 Dozentin für Physiologie an der Universität London, Forschungsassistentin in Cambridge. Beschäf- tigte sich ab 1953 vorwiegend mit dem Schreiben. Die erste Veröffentlichung war 1954 eine Kurzgeschichte im Magazin „The Lady“. 1975 erschien ihr erstes Kinderbuch. In Ihren Bü- chern thematisiert E. I. immer wieder das Wien ihrer Kinderzeit und ihre Exilerfahrungen. Ausz.: 1979 Carnegie Commendation for Which witch, 1983 Romantic Novel of the Year Award, Anne Spencer Lindbergh Prize for Which witch Smarties Prize. Qu.: Judaica-Projekt/ÖNB. W.: „The Great Ghost Recue“ (1975), „Which Witch“ (1979, „Wenn Hexen hexen“ 1980), „The Secret of Platform Thirteen“ (1994), „Ein Spukschloß wandert aus“ (1994) L.: Bolbecher/Kaiser 2000, ÖNB 2002, Ruiss 1995, Seeber 1998, www.booksense.com/peo- ple/archive/ibbotsoneva.jsp Susanne Blumesberger Iberer Erika, geb. Beigel; Lehrerin und Schriftstellerin Geb. Greifenburg, Kärnten, 8. 8. 1906 Gest. Voitsberg, Stmk., 2. 11. 1984 Ausbildungen: Besuchte die Volks- und Bürgerschule in Mariazell, maturierte 1925 an der Lehrerbildungsanstalt in Graz und legte die Prüfung für Kindergärtnerinnen ab. Laufbahn: War zunächst an verschiedenen Orten als Lehrerin tätig, ab 1931 als Sonderschullehre- rin in Köflach in der Steiermark. Ab 1930 verfasste sie einige Theaterstücke und ein Opernlibretto. Ausz., Mitglsch.: Verkehrsflächenbenennung: In Köflach wurde eine Straße nach ihr be- nannt, war Mitglied der Reichsschrifttumskammer, der NSDAP, der Volkswohlfahrt, der
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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