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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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I | Ippen1428 LebenspartnerInnen, Kinder: 1949 –1965 mit dem Philosophen Hugo Ingrisch verheiratet, 1966 –1996 mit dem Komponisten Gottfried von Einem. Laufbahn: Verfasste Romane, erzielte mit Einaktern wie „Damenbekanntschaften“ (1971) ih- ren Durchbruch, arbeitete als Hörfunk- und Fernsehautorin, begann in den 1980er Jahren Bücher mit esoterischem Inhalt zu schreiben. Gründete das Donnerstaghaus, eine Schule des Todes. 1993 gründete sie die Schule der Unsterblichkeit an der sie Seminare über das Sterben, den Tod und die jenseitige Welt hält. Ihr Ziel ist es, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen. Mit ihrem erfolgreichen Buch „Schmetterlingsschule“ legte sie ein alternatives Schul- und Erziehungsprogramm vor. Verfasste 1979 das Libretto zur Oper „Jesu Hochzeit“ von G. von Einem und provozierte damit wegen angeblicher Blasphemie einen Theaterskandal. Ausz., Mitglsch.: 1986 Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Literatur, Mitar- beiterin des Österreichischen P. E. N.-Clubs, des Österreichischen Schriftstellerverbandes und der IG Autoren. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 3. 10. 2001. Qu.: Teilvorlass Österreichisches Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, www.whoiswho.co.at, Tagblattarchiv (Personenmappe). W. u. a.: „Verliebter September“ (1958), „Das Engelfernrohr“ (1960), „Das Fest der hung- rigen Geister“ (1961), „Salzburg für Jedermann“ (1978), „Reiseführer ins Jenseits“ (1980). Zahlreiche Hörspiele, Komödien, Einakter u.a.m. L.: Ackerl / Weissensteiner 1992, Bruckmann 2001, Honkisz 2000, Hübner 1993, Ruiss 1995, Ruiss 1997, Ruiss 2001, Schmitz-Mayr-Harting 1993, Stock 1995, www.aeiou.at, www.onb. ac.at/ariadne/ Ippen Hedda, Hedi; Schauspielerin Geb. Wien, 15. 10. 1924 LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Lucas Amman (* 1912), Schauspieler und Re- gisseur. Ausbildungen: Besuchte nach dem Gymnasium eine Schauspielschule. Laufbahn: Emigrierte nach Großbritannien. Wirkte in London an der Kleinkunstbühne „Das Laterndl“ mit. Leistete in England Kriegsdienst. Nach 1945 an Schweizer Bühnen, übernahm auch Filmrollen, wie in „Es liegt was in der Luft“ (1950) und „Hast noch der Söhne ja“ (1959, Regie: Lucas Amman) und weitere. L.: Trapp/Mittenzwei 1999 Iranyi Ella; Grafikerin und Malerin Geb. Wien, 5. 4. 1888 Gest. 1942 Ausbildungen: Besuchte die Kunstgewerbeschule bzw. Kunstschule für Frauen und Mäd- chen in Wien. Laufbahn: Ausstellung im Künstlerhaus 1937. Schuf den Zyklus „Gegen den Krieg“. Be- freundet mit Felix Braun, Käthe Braun-Prager. Wurde 1942 ins KZ Izbica deportiert. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe); Briefe im Nachlass Felix Braun, Wienbibliothek im Rathaus, Handschriftensammlung.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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