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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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I | Iulia1442 Laufbahn: 1959 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Pädagogischen Seminars der Universität Wien an der Kinderpsychologischen Abteilung, Forschungsarbeiten im „Children Interna- tional Summer-Village“ in Cincinnati, Ohio. Unternahm anschließend eine Weltreise um eine Feldstudie zum Thema Familie zu erarbeiten, unterrichtete nebenbei und führte das Internat an der Whitman-Gylord School in Steamboat Springs, Colorado, unterrichtete 1966 bis 1972 an einer englischen Schule in Grinzing, anschließend bis 1985 an einer AHS und einer Han- delsakademie in Korneuburg und Wien, 1985/86 Praktikum am AKH Wien zur Verhaltens- therapie, 1986 bis 1992 als Psychotherapeutin in Mödling tätig. leitete 1993 bis 1997 Kurse im autogenen Training im Spital in Kittsee, erledigte die Pressearbeit bei lokalen Zeitungen. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 15. 3. 2002. W.: „Kinder im fremden Land “ (1964), „Reise ins Innere. Anleitung zur Stärkung des Selbst- wertgefühles“ (2001), „Geschichten für große und kleine Denker“ (2001), „Geschichten für kleine und große Denker“, „Die echte Reise“, „Kinder im anderen Land“ (2008) L.: Ruiss 2001, www.schrattenthal.at/itzinger/helga.htm Iulia Capitonia 2. Jh. n. Chr. I. C. lebte in Kärnten (damals zur römischen Provinz Noricum gehörend). Die Relieffiguren und die Fragmente der Inschrift lassen sich folgendermaßen interpretie- ren: I. C. war verheiratet mit Quintus Sabinius, dem Sohn des Quintus, Duovir ausgestattet mit richterlicher Gewalt. Für sie und sich selbst ließ ihr Mann den Grabbau errichten, auf dem die Gestalten eines Liktors und eines Schreibers seine hohe Amtsgewalt darstellen. Die Familie der Sabinii aus Virunum gehörte in dieser Zeit zu den einflussreichen Familien in Noricum, deren Mitglieder wichtige Ämter innehatten. Qu.: Sella-curulis-Relief in Gattersdorf, Gemeinde Völkermarkt (in Privatbesitz), Fragment eines Grabbaues mit Relieffiguren und Inschrift. L.: Walde 2005 Edith Stumpf-Fischer Iulia Cassia Geb. 1. Jh. n. Chr. Geograph. Lebensmittelpunkt: Kraig/St. Veit an der Glan (römische Provinz Noricum). Qu.: Römische Grabinschrift gefunden 1970 in Kraig, heute im Landesmuseum Kärnten in Klagenfurt. I. C. ist aus einer Grabinschrift von zwei ihrer Freigelassenen bekannt, die sie sich selbst und ihrer mit 5 Jahren verstorbenen Tochter setzen lassen. L.: Leber, Steininschriften 207; ILLPRON 46 Marita Holzner Iulia Ce(n)sorina Geb. 3. Jh. n. Chr.? Geograph. Lebensmittelpunkt: Carnuntum (römische Provinz Pannonien). Qu.: Römischer Altar, der 1983 in Bad Deutsch Altenburg, auf Parz. 753 EZ 633 gefun- den wurde. Ursprünglich in Privatbesitz, heute im Antikendepot in Hainburg. Diesen Altar
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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