Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Lexika
biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Seite - 1620 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 1620 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O

Bild der Seite - 1620 -

Bild der Seite - 1620 - in biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O

Text der Seite - 1620 -

Kellmer | K 1619 Kellmer Pringle Mia, geb. Kellmer, verh. Pringle, verh. Hooper; Kinderpsychologin Geb. Wien, 20. 6. 1920 Gest. 1983 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Samuel Kellmer; Mutter: Sophie Sobel. Ausbildungen: Studierte 1941–50 am Birkbeck College der Universität London, 1944 B. A.; 1949 Ph.D. Absolvierte eine Ausbildung zur Kinderpsychologin. Laufbahn: Emigrierte 1939 nach Großbritannien, unterrichtete an Volksschulen. Lehrte ab 1950 an der Universität Birmingham, wurde 1957 Leiterin der pädagogischen Abteilung. Gründete 1963 das National Children’s Bureau. War ab 1968 Mitherausgeberin der Zeit- schrift „Concern“. 1969–78 Mitglied des Social Services Commission in Islington, London. Ab 1970 Leiterin der pädiatrischen Abteilung des London Hospitals und 1978 Mitglied des Secretary of State’s Children’s Committee. Spezialistin für die psychische Betreuung emotional oder sozial geschädigter und behinderter Kinder. Ausz.: 1970 Henriette Szold Award for Services to Children, 1972 Ehrendoktorat der Uni- versität Bradford, Großbritannien, 1975 Commander of the Order of the British Empire, 1979 Ehrendokorat der Universität Aston, Großbritannien. W.: „The Needs of Children“ (1974 dt. „Was Kinder brauchen“ 1979), „Psychological Ap- proaches to Child Abuse“ (1980) L.: ÖNB 2002, Röder/Strauss 1980–83, http://userwww.sfsu.edu/ Kellner Anna; Übersetzerin und Schriftstellerin Geb. Wien, 21. 5. 1862 Gest. Jerusalem, Palästina (Israel), 1941 Herkunft, Verwandtschaften: Schwestern: Rosa, verh. Schanzer und Henriette. Der Vater starb 1900. LebenspartnerInnen, Kinder: 1884 Heirat mit Prof. Leon Kellner (1859 –1928), Sprachfor- scher; Kinder: Paula (* 1885), Dora Sophie (* 1890), Viktor (* 1896). Ausbildungen: Wollte Lehrerin werden, besuchte die Töchterschule. Laufbahn: Tippte die Arbeiten ihres Mannes und übersetzte, lebte zeitweise wegen der Tä- tigkeit ihres Mannes in London, ab 1894 in Wien-Döbling, das Jahr 1898 verbrachte die Familie in England. Sie pflegte Freundschaften zu Marianne Hainisch und Dr. Michael Hainisch, Dr. Richard Beer-Hofmann, Felix Salten, Helene und Elise Richter. W.: „Englische Märchen“ (1899 zus. m. Leon Kellner), „Meine Schüler. Geschichten und Skizzen aus meiner Klasse“ (1930), „Leon Kellner: sein Leben und sein Werk“ (1936), Über- setzung: „Der schlimme Tommy und andere englische Märchen“ (1922), „Ein Sommer- nachtstraum. Shakespeare nacherzählt“ (1922), „Maugham, William Somerset: The Painted Veil (Der bunte Schleier)“ (1961), „Arnim, Mary: Vera“ (1994) L.: Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999, Stock 1995 Kellner Dora Sophie, Dora Kellner-Benjamin, verh. Dora Pollak, verh. Dora Benjamin; Schriftstellerin und Übersetzerin Geb. Wien, 6. 1. 1890 Gest. London, Großbritannien, 1964 (1952)
zurück zum  Buch biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O"
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
biografiA.