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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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K | Kestel-Bauer1628 stellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs [Hagenbund Februar 1926]. Wien 1926. XIV. Jahresausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs [Hagenbund November 1927]. Wien 1927. XV. Jahresausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs [Glaspalast Burggarten September – Oktober 1929]. Wien 1929. Zwei Jahrhunderte Kunst der Frau in Österreich: Jubiläums Ausstellung der Vereinigung bil- dender Künstlerinnen Österreichs [Hagenbund 26. Mai – 9. Juni 1930]. Vienna 1930. Zweite Jahresausstellung 1942 der Vereinigung der bildender Künstlerinnen der Reichsgaue der Ost- mark [Mit einer Kollektion aus dem Nachlass Prof. Marie Egner, Wiener Kunsthalle. 6. Juni – 12. 1942]. Wien 1942. Katalog zur Ausstellung der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs [Wiener Kunsthalle, Zedlitzgasse 6; 9. Juni – 8. Juli 1948]. Wien 1948. Qu.: Archiv der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs. L.: Ankwicz-Kleehoven 1922, 1923, 1926, Fuchs 1972, Kuzmany 1910, 1911, Laske 1952, Seligmann 1910, 1910a, 1920, 1927, 1930, Zifferer 1910 Megan Brandow-Faller Kestel-Bauer Manzi; Malerin Geb. 3. 3. 1877 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin von Karl Zewy, Heinrich Lefler, Frh. v. Merode und Franz Thiele. Laufbahn: Schuf Portraits in Öl und Pastell, ferner Blumenbilder und dekorative Arbeiten. W.: Portrait of Salomon Sulzer. Manzi Kestel-Bauer, 1904, Jüdisches Museum Hohenems. Jakob Bauer, Oberkantor der,türkischen’ Gemeinde in Wien, 1910. Jüdisches Museum Wien. L.: Kosel 1902–1906, Ben-Eli, Birgit, Austria: Jewish Women Artists. In: Jewish Women Encyclopedia. http://wa.org/encyclopedia/article/austria-jewish-artists Kestenberg Judith S., geb. Silberpfennig; Psychiaterin, Neurologin und Psychoanalytikerin Geb. Krakau, Galizien (Krakow, Polen), 17. 3. 1910 Gest. Sands Point, New York, USA, 16. 1. 1999 Herkunft, Verwandtschaften: J. K. war das jüngste von 3 Kindern einer wohlhabenden jüdi- schen Fabrikantenfamilie, die zu Beginn des Ersten Weltkrieges nach Baden bei Wien floh, 1918 zunächst nach Polen zurückkehrte, und 1924 (?) endgültig nach Wien übersiedelte. LebenspartnerInnen, Kinder: In den USA verheiratet mit Milton Kestenberg (1913 –1991), ein aus Polen stammender Rechtsanwalt; Kinder: Howard und Janet. Ausbildungen: Medizinstudium in Wien, 1934 Promotion, Facharztausbildung in Neurologie und Psychiatrie, Beginn der psychoanalytischen Ausbildung am Lehrinstitut der Wiener Psy- choanalytischen Vereinigung (Lehranalyse bei Eduard Hitschmann.). Sie scheint in der Liste der emigrierten inländischen KandidatInnen und TeilnehmerInnen an den Lehrgängen für PädagogInnen am Wiener Psychoanalytischen Lehrinstitut 1937/38 auf. Ihre psychoanalyti- sche Ausbildung setzte sie am New York Psychoanalytic Institute bei Hermann Nunberg fort. Laufbahn: J. K. hatte in Wien Kontakt zur sozialistischen Untergrundbewegung. Da sie hier keine beruflichen Möglichkeiten sah, ging sie auf Einladung von Paul Schindler 1937 in die USA und war als Ärztin in der Psychiatrischen Abteilung im Bellevue Hospital tätig. 1943
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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