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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Kleedorfer | K 1657 W. u. a.: „Gedichte. Vorwort von Felix Braun“ (1947 od. 1948), „Der kleine Engel in Ös- terreich. Illustriert von Edith und Martha Prouza“ (1947 od. 1948). Übersetzungen u. a.: „N. N.: Märchen aus Russland. Übersetzung aus dem Russischen mit M. Stackelberg“ (1945), „Dorner, Robert Maria: Der böse Räuber Ohnegnad. Übersetzung aus dem Englischen“ (1946), „Papini, Giiovanni: Das Wesen der Renaissance. Übersetzung aus dem Italienischen“ (1946), „Balla, Borisz: Der Verwundete. Übersetzung aus dem Ungarischen mit Gina von Sztojánovits“ (1947), „Papini, Giovanni: Wiedergeburt und Erneuerung. Übersetzung aus dem Italienischen mit Hanns von Winter“ (1950), „Beck, Beatrix: Barny und der ordnungs- widrige Tod. Übersetzung aus dem Englischen“ (1953), „Queffelec, H.: Gott braucht die Menschen. Übersetzung aus dem Französischen“ (1954), „Waugh, Evelyn: Auf der schiefen Ebene. Übersetzung aus dem Englischen“ (1955) L.: BLÖF, Giebisch/Gugitz 1964, Hall/Renner 1992, Internationales Institut für Jugend- literatur und Leseforschung 1999, Stock 1995, Teichl 1951, Hermen von Kleeborn  – Geist und Herz „übersetzen“. In: Die Furche. 6/1963, Zum Tod von Hermine von Kleeborn. In: Die Furche. 42/1978, www.literaturhaus.at Kleedorfer Andrea, verh. Rizzi; Chemikerin Geb. Wien, 11. 6. 1916 LebenspartnerInnen, Kinder: 1946 Heirat mit Willi Franz Rizzi. Ausbildungen: Ab 1934 Studium an der Universität Wien. Promotion 1939 (Diss.: „Zur Spezifität synthetischer Östrogene“). Laufbahn: Arbeitete im Anschluss an ihr Studium in der Holzabteilung des Ersten Che- mischen Labors bei Dozent Wacek v. Orlic. Im Herbst 1940 wurde zunächst ihre Bestel- lung zur vertragsmäßigen wissenschaftlichen Hilfskraft gemäß Stellenplan mit Entlohnung entsprechend einem Assistenten angesucht. Das Ansuchen wurde abgeändert auf Ersatz an Stelle des zum Heeresdienst einberufenen wissenschaftlichen Assistenten Dr. Josef Schläger und wurde schließlich genehmigt, musste jedoch alle drei Monate erneuert werden. Auch nach 1945 wurde A. K. als Assistenten-Verwalterin weiterbestellt. Im Februar 1946 kündigte sie am Chemischen Institut und wechselte in das Pharmakognostische Institut, wo sie vor allem für die Durchführung der vorgeschriebenen Übungen eingesetzt werden sollte. Qu.: UA Wien, nawi-Modul Bischof. Kleemann Therese Marie, geb. Wagner; Schauspielerin Geb. Wien, 9. 9. 1820 Gest. Altona/Elbe (Hamburg, Deutschland), 26. 12. 1852 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Beamter; Bruder: Josef Wagner, Burgschauspieler. LebenspartnerInnen, Kinder: In Pressburg Heirat mit dem Schauspieler Kleemann. Laufbahn: Th. K. debütierte am Theater an der Wien, wo Direktor Carl ihre Begabung für das Hochtragische erkannte und sie in die Provinz schickte. Sie gastierte an den be- deutendsten deutschsprachigen Bühnen (Prag, Brünn, Linz, Graz, Innsbruck, Hamburg, Mannheim, Köln, Düsseldorf, Mainz etc.). Hauptrollen: Maria Magdalena, Lady Milford, Jungfrau von Orléans, Deborah u. a. L.: Eisenberg 1903, Flüggen 1892, Keckeis/Olschak 1953/54, Kosch 1953, ÖBL
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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