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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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K | Klemperer1668 rin der Roten Hilfe. Ch. K. führte in der Annenstraße 30 eine Geschirrhalle mit bis zu 30  Angestellten, die nach einem Bericht aus dem Jahr 1945 „sozusagen eine Nebenzentrale der Grazer Sozialdemokratischen Partei“ war. Wegen politischer Betätigung wurde sie am 24. September 1944 verhaftet und nach Ravensbrück deportiert, wo sie am 13. November 1944 ermordet wurde. L.: Cäsar/Halbrainer 2007 Klemperer Edith; Psychiaterin Geb. Wien, 9. 8. 1893 (auch: 9. 8. 1898) Gest. New York City, New York, USA, 23.9.1987 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Charles Klemperer; Mutter: Marianne Deutsch. Ausbildungen: Studierte Medizin an der Universität Wien, 1923 Dr.med. Laufbahn: Trat am 2. 12. 1923 in die Ärztekammer ein. 1924 bis 1938 Forschungen am Insti- tut für Psychiatrie und Neurologie in Wien. 1936/37 am Rothschild-Spital. Emigrierte 1938 in die USA, 1940 Eröffnung einer Privatpraxis, 1941/42 am Mount Sinai Hospital, New York. Forschte 1942/43 am Hillside Hospital Bellerose. 1943 bis 1946 leitende Psychiaterin am Bellevue Hospital, New York, 1952 bis 1958 am Morrisania Hospital. Als psychiatrische Beraterin der Workmen’s Compensation Board, beratend für das Department of Welfa- re, New York City und das Department of Social Welfare tätig. Veröffentliche Beiträge in Fachzeitschriften, insbes. zu Hypnotherapie. Mitglsch.: Mitglied fachwissenschaftlicher Vereinigungen. L.: Feikes 1999, ÖNB 2002 Klettenhofer Theresia; Ehefrau des damaligen Bürgermeisters von Währing Geb. 1813 Gest. 1898 LebenspartnerInnen, Kinder: Gattin des damaligen Bürgermeisters der selbständigen Ge- meinde Wien-Währing, Anton (Hans?) Klettenhofer (1815 –1897). Ausz.: Möglicherweise Verkehrsflächenbenennung: Theresiengasse, 1180 Wien. L.: Autengruber 1995, Wikipedia Klien Erika Giovanna; Malerin und Grafikerin Geb. Borgo di Val Sugano, Südtirol (Italien), 12. 4. 1900 Gest. New York City, New York, USA, 19. 7. 1957 LebenspartnerInnen, Kinder: Ein Sohn. Ausbildungen: E. K. besuchte das Realgymnasium in Salzburg. Sie trat 1919 in die Wiener Kunstgewerbeschule ein, um dort bis 1925 bei Victor Schufinsky, Frank Cižek, Rudolf La- risch und Reinhold Klaus zu studieren. Daneben besuchte sie 1922/23, angeregt durch den Dichter L. W. Rochowansky und seine Frau, die Tänzerin Katja Kandinsky, zusätzlich die Schauspielschule. Laufbahn: E. K. ist eine Vertreterin des Wiener Kinetismus. Ihre Ausstellungstätigkeit begann mit Präsentationen der Klassenarbeiten der Abteilung Cižek 1923 und 1924. Es folgten Ausstellungen in Holland, Paris, New York und anlässlich des IV. internationalen
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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