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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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K | Koch1692 Koch von Langentreu Fr. Cäcilia (Friederike); Malerin, Grafikerin und Keramikerin Geb. Conegliano, Italien, 1. 1. 1866 Gest. Säben b. Klausen, Südtirol (Italien), 28. 9. 1941 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Franz Koch von Langentreu, General; Onkel: Adolf (1829–1920), Beamter; Josef (1833 –1905), Komponist. Ausbildungen: 1884 –88 k. k. Kunstgewerbeschule Graz, 1891– 99 Münchner Damen- akademie, Lehrer: L. Herterich, W. Dürr, weitere Studienaufenthalte (Paris 1899/1900) und Studienreisen (Italien, Frankreich, Holland). Laufbahn: F. K. v. L. stellte zunächst 1890 im Wiener Künstlerhaus und 1901 in der Münch- ner Secession aus (impressionistische Ansichten von Paris und München). Ab 1902 beteiligte sie sich regelmäßig an Ausstellungen im Steiermärkischen Kunstverein, in der Wiener und in der Münchner Secession sowie im Münchner Glaspalast. 1903 wurde im Münchner Kunst- verein eine Kollektivausstellung ihrer Arbeiten gezeigt. F. K. v. L. war auch als Grafikerin tätig. 1926 trat sie in die Benediktinerinnenabtei Säben ein und legte 1929 die Profess ab. Ausz.: 1921 Goldene Staatsmedaille für das Porträt ihrer Mutter, 1922 Staatspreis. Qu.: Archiv VBKÖ, Wien; Mitteilungen Benediktinerinnenabtei Säben, Südtirol. W.: Graphische Arbeiten: Radierungen auf Zink, Holzschnitte mit Porträtköpfen und Land- schaften, Malerei: impressionistische Ansichten, Landschaften und Typen aus Holland, keramische Arbeiten L.: BLÖF, Katalog des Steiermärkischen Kunstvereins 1914, ÖBL, Suida 1923, Thieme/Be- cker 1907–50, Die Kunst 9/1904, Grazer Tagespost 1. 3. 1914, 6. 3. 1914, Grazer Volksblatt 6. 3. 1914 Köchl Josefine; Schauspielerin Geb. Linz, OÖ, 8. 12. 1868 Gest. ? Laufbahn: Debütierte 1884 in Ischl, spielte an mehreren österreichischen Provinztheatern. 1889/90 Mitglied des Josefstädtertheaters, später Mitglied des Theaters in Reichenberg. L.: Eisenberg 1891 Koci Ilse, geb. Weschta; Architektin und Ziviltechnikerin Geb. Wien, 26. 3. 1919 Gest. Wien, 1.5.2010 LebenspartnerInnen, Kinder: 1948 Heirat mit Jan Koci; Tochter: Silvia (* 1949). Ausbildungen: Volksschule und Realgymnasium in Wien, 1937 Reifeprüfung; Erstinskrip- tion TH Wien 1937/38; 1937–42 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien, 1942 Ingenieurdiplom; 1947 Dr.techn. (Diss.: „Das Bürgerhaus in Steyr. Altstadt Steyr, Steyrdorf und Ennsdorf“). Laufbahn: 1939 – 41 Werkstudentin in der Bauabteilung der Firma Donauchemie A. G., November 1941 bis Jänner 1942 Studentenbetreuung bei Bauaufnahmen der Lehrkanzel für Baukunst und Bauaufnahmen unter Max Theuer; 1942/43 im Auftrag des Bundesdenkmal- amtes Vermessungs- und Bauaufnahmen in zahlreichen Altstädten Österreichs mit Stu- dentengruppen der TH Wien, 1944 – 47 Hochschulassistentin und Vertreterin Theuers als
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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