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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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K | Kolliner1718 unterstützt. Das Haus des Paares im niederösterreichischen Oberwaltersdorf, das J. Hoff- mann umgebaut und die Malerin gemeinsam mit Kolo Moser eingerichtet hatte, wurde zu einem Treffpunkt für Maler, Musiker, Philosophen und Wissenschafter. Schuf Ölbilder, Farbholzschnitte, Landschaften, Porträts. „Adagio“ (1893) zählt zu ihren bekanntesten Bildern. Ausstellungen: 1890 Wiener Künstlerhaus, 1893 Münchner Glaspalast, 1908 /09 Wien, 1912 und 1914 Rom, 1913 Brüssel (die letzten drei im Rahmen von Klimts „Kunstschau“), 1920 –1926 Ausstellungen in Wien, Budapest und München. Mitglsch.: B. K.-P. trat gemeinsam mit Gustav Klimt aus der „Secession“ aus. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe); Judaica-Archiv/ÖNB. L.: Ausstellungskatalog Broncia Koller 1980, Ausstellungskatalog Broncia Koller 1993, Baumgartner 1989, BLÖF, Bruegger 1999, Kratzer 2001. Manner 2006, Murau 1895, ÖBL, Thieme/Becker 1992, www.aeiou.at, http://www2.onb.ac.at/sammlungen/plakate/ Kolliner Frieda; Schriftstellerin Geb. 21. 2. 1869 Gest. ? Laufbahn: Wurde aus dem KZ Theresienstadt befreit, verfasste Gedichte. W.: Gedichte: „Wiegenlied“, „Das Ziel“, „Briefe an meine Mutter“ L.: ÖNB 2002 Kolliner Grete; Fotografin Geb. Wien, 14. 8. 1892 Gest. 4. 5. 1933 Ausbildungen: G. K. besuchte 1910/11 und 1914/15 die Graphische Lehr- und Versuchs- anstalt in Wien. Laufbahn: Nach Ende der Ausbildung wurde sie 1916 Assistentin an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt. 1917 beschloss sie ein eigenes Gewerbe anzumelden. G. K.s Repertoire umfass- te Rollenbildnisse, Porträts, sowie Tanz- und Aktstudien. Die prominenten Kunden stammten größtenteils aus Künstlerkreisen (u. a. Rosalia Chladek, Ellinor Tordis, Alexander Moissi). Das Atelier befand sich in der Frankgasse 6, 1090 Wien. Ihre Fotografien wurden in folgen- den Periodika abgebildet: Radio Wien 1930/31/32/33/35, Die Bühne 1924/25, Der Kuckuck 1930, Die Stunde 1930. G. K. lebte 1911 bis zu ihrem Tode in einer Wohnung in der Peter Jordanstraße 19/1/4 im 19. Bezirk in Wien. L.: Benito-Sanchez 2009, www.gettyimages.com, www.faciepopuli.com, Wikipedia Kollisch Eva; Literaturwissenschafterin, Pazifistin und Frauenrechtsaktivistin Geb. Wien, 17. 8. 1925 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: Margarete Kollisch, Lyrikerin und Schriftstellerin; Vater: Architekt Otto Kollisch; Brüder: Peter, Stefan (Steve). LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Walter Burns (eigentl. Bernie Sachs); Sohn: Uri.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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