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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Konecny | K 1729 Konecny Theodora; Kindergärtnerin, Inspektorin und Bundesrätin Geb. Angern an der March, NÖ, 24. 12. 1924 Gest. Wien, 20. 1. 1998 Ausbildungen: Pflichtschulen, Höhere Lehranstalt für gewerbliche Frauenberufe, Bildungs- anstalt für Kindergärtnerinnen (Staatsexamen). Laufbahn: Mitglied des Gemeinderates der Marktgemeinde Angern an der March 1960 –1968 sowie ab 1980, Bezirksfrauenvorsitzende des Kontrollausschusses der SPÖ Niederösterreich 1986, Bezirksobmann-Stellvertreterin des Kontrollausschusses der SPÖ Niederösterreich, Obmann-Stellvertreterin des Kontrollausschusses der SPÖ Niederöster- reich, Vorsitzende der Kindergärtnerinnen im Rahmen des Sozialistischen Lehrervereines Niederösterreich, Bundesobmann-Stellvertreterin der Fachgruppe für Kindergärtner, Hort- und Heimerzieher 1980, Obmann-Stellvertreterin der Kinderfreundeorganisation Angern an der March, Präsidentin des Niederösterreichischen Landessozialvereins „Volkshilfe“, Mitglied der Vollzugskommission beim Landesgericht für Strafsachen Wien; Mitglied des Bundesrates SPÖ 19. 5. 1983–20. 2. 1991. Ausz.: Benennung einer Siedlung in ihrem Heimatort. L.: Parlamentarierinnen, http://www.parlament.gv.at/ Konetzni Anna, Anni, eigentl. Konerczny, verh. Wiedmann; Sängerin Geb. Ungarisch-Weißkirchen (Bela Crkva, Serbien), 12. 2. 1902 Gest. Wien, 6. 9. 1968 Herkunft, Verwandtschaften: Schwester von Hilde Konetzni. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit dem Mediziner Dr. Albert Wiedmann. Ausbildungen: Studium am Wiener Konservatorium bei Erik Schmedes und in Berlin bei Jacques Stückgold. Laufbahn: Begann 1923 als Choristin an der Wiener Volksoper, wurde jedoch entlassen. Das eigentliche Debüt als Solistin (Altistin) erfolgte 1926 an der Wiener Volksoper. Nach En- gagements an den Stadttheatern von Augsburg und Eberfeld (Wuppertal-Barmen) kam sie 1929 als Sopran an das Stadttheater Chemnitz und sang 1931–34 an der Berliner Staatsoper. A. K. gehörte dann von 1933–1955 dem Ensemble der Wiener Staatsoper an. Daneben auch bei den Salzburger Festspielen, Gastspiele an allen wichtigen Bühnen Europas und Amerikas. Zusammen mit ihrer Schwester Hilde zählte sie zu den Spitzensängerinnen der Staatsoper. Die Künstlerin wirkte auch als Dozentin an der Wiener Musikakademie. In der Hauptsache verkörperte A. K. die dramatischen Sopranpartien in den Werken von Wagner und Strauss. Ausz., Mitglsch.: 1935 Kammersängerin, 1955 Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Czeike 1994, Kleindel 1987, Kutsch/Riemens 1987, Wolf/Edel 2000, Wikipedia, www. aeiou.at, http://www.isoldes-liebestod.info/Saengerinnen/ Konetzni Hilde, geb. Konerczny; Sängerin Geb. Wien, 21. 3. 1905 Gest. Wien, 20. 4. 1980 Herkunft, Verwandtschaften: Schwester von Anna Konetzni (1902–1968).
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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