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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Kopal-Henneberg-Spiegel | K 1743 nach Wien zurück, konnte aber nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen. Gastspiele in Deutschland, Filmtätigkeit. Veranstaltete Lesungen für den Hessischen und den Süddeut- schen Rundfunk. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe). L.: Trapp/Mittenzwei 1999, Ulrich 2004, Wendtland 1994, Wikipedia, www.aeiou.at, http:// www.cyranos.ch/, http://www.webloc.de/kino/, http://film.virtual-history.com/ Kopal-Henneberg-Spiegel Marie Sophie Baronin; Frauenrechtsaktivistin und Vereinsfuktionärin Geb. Hörsin, Böhmen (Hrzin, Tschechien), 16. 4. 1860 Gest. Hartenberg, Böhmen (Hrebeny, Tschechien), 30. 1. 1913 Herkunft, Verwandtschaften: M. wurde von ihrer Tante Franziska von Auersperg auf dem Schloss Hartenberg in Böhmen erzogen. Den Hartenberger Grundbesitz hatte M. geerbt. LebenspartnerInnen, Kinder: 1882 verheiratet mit dem k. k. Obersten des Ruhestandes Viktor Kopal (25. 7. 1836–2. 1. 1892). Tochter: Franziska Romana verh. Kopal. Laufbahn: Gründete in Deutsch-Böhmen am Rumburger Katholikentag 1908 eine Lan- desorganisation der KFO. Sie organisierte zu Beginn des 20. Jhs. die deutschböhmischen Katholikentage in Eger und war in vielen Vereinen tätig (Kunstverein für Böhmen in Prag, Verein zur Hebung der Spitzenindustrie in Österreich, Deutscher Frauenhilfsverein für Gossengrün und Umgebung). Qu.: Staatliches Gebietsarchiv in Pilsen, FA Henneberg-Spiegel, FA Kopal-Hartenberg, FA Auersperg-Hartenberg. L.: Gotha 1939, Kronthaler 1995 Marie Maresova Kopetzky Olga; Malerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 21. 4. 1870 Gest. München, Bayern (Deutschland), 13. 10. 1928 Ausbildungen: Studium an der Kunstgewerbeschule des k. k. österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Rößler, Karger und Ribarz. Laufbahn: O. K., die auf Ausstellungen in Triest, Wien und Prag vertreten war, arbeitete ab 1893 in Wien als Dekorationsmalerin. 1902 unternahm O. K. eine Studienreise nach Dalmatien. Ausz.: 1891 Medaille auf der Ausstellung in Triest. W.: „Fächer mit figürlicher Malerei“ (1893 Medaille), „Dalmatinischer Hausrat. Stillleben“ (ausgestellt 1893). Diverse Dekorationen u. a. L.: Bénézit 1976, Eisenberg 1893, Murau 1895, ÖBL, Thieme/Becker 1992 Koplenig Hilde, geb. Oppenheim; Historikerin, Staatswissenschafterin und Journalistin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 31. 8. 1904 Gest. Wien, 16. 4. 2002 Herkunft, Verwandtschaften: Entstammte einem bürgerlichen Milieu. Eltern: Samuel und Helene Oppenheim. Die Mutter war in der Frauenliga für Frieden und Freiheit, sowie im Verband der Freunde der Sowjetunion aktiv.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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