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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Seite - 1792 -
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Kratky | K 1791 Kinderfreunde Ottakring. Große Verdienste um den Wiederaufbau des Ottakringer Son- nenlandes „Franz Schuhmeier“, einer Erholungstagesheimstätte auf dem Gallitzinberg. Da- raus ging das „Europahaus des Kindes“ als ganzjährige Kinderheimstätte hervor, die P. K. lange Zeit geleitet hat. 1959 hat P. K. einem Parteibeschluss folgend ihr Landtagsmandat zurückgelegt, als ihr Ehemann Josef Kratky von der SPÖ in den Bundesrat berufen wurde. Sie ist daraufhin in den Dienst als Kindergarteninspektorin zurückgekehrt. Ausz.: 1978 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Qu.: WStLa, Archiv der SPÖ Ottakring, VGA. L.: Sablik 1983, Zeitschrift STADT WIEN, Nr. 9 vom 27. Februar 1971, 15 Traude Bollauf Kratky Therese; Malerin Geb. Steyr, OÖ, 21. 10. 1853 Gest. Haidershofen (Steyr), OÖ, 16. 5. 1914 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Lambergscher Güterdirektor, Gutsverwalter. Laufbahn: Th. K. widmete sich zuerst der Kunststickerei, wandte sich später der Malerei zu und stellte Blumenbilder und Stillleben in Atelierschauen aus. Sie war die Begründerin der ersten Malschule in Steyr. Sie war Mitglied der Vereinigung Österreichischer Bildender Künstler und Künstlerinnen. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Mitteilungen Heimathaus Steyr. Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: In ihrer Geburtsstadt gibt es eine nach ihr benannte Straße (mit Beschluss 1999). W.: Taufkapelle der Stadtpfarrkirche in Steyr, Objekte der Petermandlschen Messersamm- lung, beide Öl, beide Heimathaus Steyr u. a. L.: Krackowizer 1931, ÖBL, Steyrer Geschäfts- und Unterhaltungskalender 1915, Vollmer 1992, www2.onb.ac.at/ariadne/vfb/bt_fk_voebkk.htm Kratochwil Wilhelmine (Sr. Agnes); Krankenpflegerin und Novizenmeisterin Geb. Wien, 3. 3. 1900 Gest. ? Laufbahn: 1936–1968 erste kanonische Novizenmeisterin, war in den Jahren zuvor im Poli- zeijugendheim in Wien und im Frauen- und Lehrmädchenheim in München tätig. L.: Kronthaler 1995 Kratschmer-Forstburg Josefine Maria, geb. Pribil, verh. Reinl; Unternehmerin Geb. 30.9.1898 Gest. Wien, 23.5.1990 Herkunft, Verwandtschaften: Stammt aus einer Wiener Bürgerfamilie. LebenspartnerInnen, Kinder: In erster Ehe verheiratete Reinl. Ausbildungen: Einjährige Handelsakademie, Stenographiekurs. Laufbahn: Stenotypistin in der Speditionsfirma Caro und Jellinek, nach 5 Monaten Leite- rin der Abteilung für den böhmischen Sammelverkehr, in diversen anderen Firmen jeweils in führender Stellung tätig, 1923 Prokuristin der Firma Kurz, 1925 deren Alleininhaberin,
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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