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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Seite - 1933 -
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L | Le1932 Ausz.: Verkehrsflächenbenennung: 2011 Sofie-Lazarsfeld-Straße in 1110 Wien. Qu.: Judaica-Projekt/ÖNB, Tagblattarchiv (Personenmappe), Archiv der Arbeiterkammer Wien, VGA, DÖW. W. u. a.: „Elternbuch“ (1927), „Sexuelle Erziehung“ (1931), „Die Menschheit im Spiegel der Dichtung“ (1950), „Familien- oder Gemeinschaftserziehung. In: Wexberg, Erwin (Hg.): Handbuch der Individualpsychologie“ (1927), „Das lügenhafte Kind“ (1927), „Die Ehe von heute und morgen“ (1928), „Erziehung zur Ehe“ (1928), „Technik der Erziehung“ (1928), „Wie die Frau den Mann erlebt“ (1931), „Le rhythme de l´amour“ (1950) L.: Handlbauer 1984, Handlbauer 2004, Kenner 2002, ÖNB 2002, Röder/Strauss 1980 –83, Wininger Bd. 7, Müller, Reinhard: Sofie Lazarsfeld: http://www.agso.uni-graz.at/marienthal/ Le Beau Desiree Sidonie; Chemikerin Geb. Teschen, Österr.-Schlesien (Cieszyn, Polen), 14. 2. 1907 Gest. USA, 1993 Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Phillip und Lucy Le Beau. LebenspartnerInnen, Kinder: 1955 Heirat mit Henry W. Meyer. Ausbildungen: Studium an der Universität Wien, Promotion 1931 an der Universität Graz, Hauptfach Chemie (Legierungen), Nebenfach Physik und Mathematik. Laufbahn: 1932 Austro-Amerikanische Gummiwerke in Wien; 1935 Beraterin Société de Progres Technique, Paris, 1936 Emigration in die USA, zunächst Stelle in der Industrie in Massachusetts (Dewey & Almy Chemical Company). 1940–45 wissenschaftliche Mitarbeite- rin am MIT, Department of Chemical Engineering and Division of Industrial Cooperation. 1945 Forschungsdirektorin an der Midwest Rubber Reclaiming Company, Illinois. For- schungsschwerpunkt: Kolloidchemie, Pionierarbeit auf dem Gebiet des Gummi-Recycling. Ausz., Mitglsch.: 1950 Curie Lecturer at Pennsylvania State College, Preis der Society of Women Engineers 1959: Engineers Achievement Award, Mitglied der American Chemical Society, erste weibliche Vorsitzende der Division of Colloid Chemistry, sowie der Sektion St. Louis, gewähltes Mitglied des American Institute of Chemists. W.: „Versuche über die Elektrolyse binärer und polynärer Legierungen im Schmelzfluß, so- wie über die Löslichkeit von Eisenelektroden im schmelzflüssigen Aluminium. Diss.“ (1931) L.: McMurray 1995, Strohmeier 1998, nawi-Modul Bischof Lebstück Maria, Ps. Karl Lebstück; verh. Jónák, verh. Pasch; Offizierin und Freiheitskämpferin Geb. Agram, Ö-U. (Zagreb, Kroatien), 15. 8. 1830 Gest. Neujpest, Ö-U. (Ungarn), 30. 5. 1892 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Michael Lebstück, Kaufmann. Kam mit etwa 13 Jahren nach Wien, um bei ihrem Onkel aufzuwachsen. LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratete Jónák; Sohn Paul. Verheiratet mit Julius Pasche, Leutnant und Freiheitskämpfer. Laufbahn: M. L. schloss sich bei Ausbruch der Revolution 1848 unter dem Namen „Karl“ als Mann verkleidet zunächst als Legionär dem Juristen-Corps an und beteiligte sich an den Wiener Barrikadenkämpfen. Später flüchtete sie nach Ungarn und trat zunächst der
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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