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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Seite - 1941 -
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L | Ledwinka1940 Ledwinka Hilda; Malerin Geb. 1909 Gest. ? Ausbildungen: Schülerin von Ferdinand Kitt, der 1926–29 als Präsident der Wiener Secession vorstand und von 1927–47 an der Wiener Frauenakademie unterrichtete. Laufbahn: „Durch ihren Lehrer Kitt war Ledwinka mit einer expressiven Farbgebung ver- traut. Kitts Wandlung zu einer der Neuen Sachlichkeit nahestehenden Anschauung ist auch letztlich für Ledwinkas Malweise prägend gewesen. Ist die Leuchtkraft der Farben noch dem Expressionismus verpflichtet, so sind die klar gegliederte Bildkomposition, der flächige Farbauftrag durch die Auseinandersetzung mit der Strömung der Neuen Sachlichkeit er- klärbar.“ (www.kunstkauf.at/htm/sonder_sternat12.doc) Qu.: Archiv VBKÖ, Wien. L: www.kunstkauf.at/ Lee Malke, Malke Leopold-Rappaport; Schriftstellerin Geb. Monasterzyska, Galizien (Monastyriska, Ukraine), 4. 7. 1904 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Chaim Leopold; Mutter: Frieda Duhl. Ausbildungen: Lernte Hebräisch, Deutsch und Ruthenisch, besuchte 1921 bis 1923 das jüdische Lehrerseminar und anschließend das Hunter College und das City College of New York. Laufbahn: Kam 1918 nach Wien, emigrierte 1929 in die USA, verfasste Beiträge für jiddi- sche Literaturzeitschriften, für Enzyklopädien, Anthologien und Almanache. Ausz., Mitglsch.: Mitglied der Pioneer Women und des Yiddish P.E.N.-Clubs, 1965 Hayim Greenberg Literature Award, Pioneer Women. W.: „Lieder. Gedichte“ (1932), „Gesangen“ (1940), „Kines Fun Unserer Zeit“ (1945), „Durch KIndershe Oygen“ (1955), „Untern Nuisboim“ (1969), „Maiselech for Yoselen“ L.: ÖNB 2002 Leeb-Efler Johanna, Hansi; Lehrerin und Kinder- und Jugendbuchautorin Geb. Korneuburg, NÖ, 1916 Laufbahn: Mitarbeiterin zahlreicher Kinderzeitschriften unter anderem der „Wunderwelt“, der Zeitschrift des Jugendrotkreuz. In der Erstausgabe des Kinderlexikons „Die Welt von A-Z“ veröffentlichte sie zahlreiche Beiträge über Pflanzen und Natur. Etwa 50 Märchen wurden von Radio Wien gesendet, zahlreiche Märchen 1951 im Funkmärchenbuch ver- öffentlicht. Aus familiären Gründen und aus Enttäuschung darüber, dass ihr Buchprojekt „Meine bunten Blumengeschichten“, das Kinder die Schönheit der Natur  – der Blumen- welt  – nahebringen sollte, trotz bester Beurteilung von Prof. Dr. Richard Bamberger von keinem Verlag angenommen wurde, zog sie sich vom Schreiben zurück. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Telefonat mit Susanne Blumesberger am 8. 3. 2004. W.: „Stoppelchen. Erlebnisse eines Zwergenkindes“ (1956). Veröffentlichte Märchen in der Zeitschrift „Wunderwelt“, die dann in „Das bunte Buch“ abgedruckt wurden: „Domany, Jo- sef: Das bunte Buch. Geschichten, Märchen und Sagen für die Jugend.“ (1960) L : Mayröcker 1968
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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