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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Leiter | L 1957 Leiter Hilde; Illustratorin, Schriftstellerin und bildende Künstlerin Geb. Wien, 14. 4. 1925 Gest. 5. 7. 2015 Ausbildungen: Studierte an der Hochschule für angewandte Kunst. Laufbahn: H. L. ist nicht nur als Illustratorin zahlreicher Kinderbücher tätig, sondern fertigt auch Mosaike, Aquarelle, Porträtzeichnungen, Stoffbilder, Knüpfteppiche u.s.w. an. Sie war als Redakteurin und Illustratorin des Jahrbuchs des österreichischen Buchklubs der Jugend tätig und übersetzte aus dem Italienischen. Sie arbeitete an zahlreichen Anthologien mit und schrieb Beiträge für Schulbücher. Ausz.: Kinderbuchpreis der Stadt Wien für die Mitarbeit an „Im Fliederbusch das Krokodil singt wunderschöne Weisen“ 1977. Biograph. Mitteilungen, Hinweise: Korrespondenz mit Susanne Blumesberger am 26. 1. 2001. W. u. a.: „Im Fliederbusch das Krokodil singt wunderschöne Weisen“ (1977), „Werwiewas. Das Lexikon für Kinder“ (1980), „Das Buch vom Winter“ (1984), „Das Buch vom Sommer“ (1985), „Dieser Herr Andersen. Ein Informations- und Lesebuch“ (1985), Illustrationen u. a.: „Hofbauer, Friedl: Im Lande Schnipitzel“ (1973), „Busta, Christine: Die Zauberin Frau Zappelzeh“ (1980), „Lobe, Mira: Der kleine Troll und der große Zottel“ (1981), „Mayer-Sku- manz, Lene; Recheis, Käthe: Der König der Antilopen“ (1982), „Domenego, Hans: Die Dicken von der Burg und andere sagenhaften Geschichten“ (1990) L.: Duchkowitsch/Schnögl 1985 Leithelm Sophie; Schriftstellerin und Widerstandskämpferin Geb. 30. 11. 1890 Gest. KZ Ravensbrück, Deutsches Reich (Deutschland), März 1945 Laufbahn: Die Schriftstellerin S. L. wurde im Dezember 1943 wegen kommunistischer Betä- tigung festgenommen und am 11. 1. 1944 von der Gestapo Wien erkennungsdienstlich erfasst. Sie wurde in der Folge in das KZ Ravensbrück überstellt und kam dort im März 1945 um. Qu.: Datenbank „Nicht mehr anonym“, Arbeiterbewegung, DÖW. Leitich Ann Tizia, verh. von Korningen; Schriftstellerin und Kultur- und Kunsthistorikerin Geb. Wien, 25. 1. 1896 Gest. Wien, 3. 9. 1976 Herkunft, Verwandtschaften: Mutter: schlesischer Herkunft, wollte Schauspielerin wer- den; Vater: Albert Leitich, Schriftsteller, schrieb Theaterstücke und Theaterkritiken; Bruder: Dr.  Hermann Leitich. LebenspartnerInnen, Kinder: In den 1930er Jahren Heirat mit Hofrat von Korningen, Be- amter im Statistischen Zentralamt. Ausbildungen: Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien, Studium der Kunstgeschichte in Des Moines, USA. Laufbahn: Bis 1921 Hauptschullehrerin in Wien, ab 1922 in den USA, wo sie u. a. als Übersetzerin und 1927–1934 als Korrespondentin für österr. und deutsche Zeitungen (z. B. „Neue Freie Presse“ und „Allgemeine Zeitung“) tätig war; ging in den 1930er Jahren zu- rück nach Wien, wo sie beginnt kunsthistorische, biografische Wien-Romane zu schreiben.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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