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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Seite - 1977 -
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L | Levy1976 Levy Estelle; Psychoanalytikerin und Kinderpsychoanalytikerin Geb. New York City, New York, USA, 28. 4. 1881 Gest. ? Ausbildungen: Psychoanalytische Ausbildung am Lehrinstitut der Wiener Psychoanalyti- schen Vereinigung, ihr Fall und der anderer Nichtmediziner führte innerhalb des Lehraus- schusses am 27. Jänner 1929 zur Diskussion über die Ausbildung innerhalb gewisser Laien- berufe, Aufnahmevortrag im April 1931. Laufbahn: Psychiatrische Fürsorgerin der Mental Hygiene for Jewish Social Service Asso- ciation in New York, 1931–38 außerordentliches Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Unterhielt eine psychoanalytische Praxis im 8. Wiener Gemeindebezirk; Mit- begründerin der Los Angeles Psychoanalytic Study Group, 1944 listed lay-analyst der San Francisco Psychoanalytic Society. W.: „Psychoanalyse eines Kindes mit Stehlzwang. Zeitschrift für psychoanalytische Pädago- gik“ (1932, englische Übersetzung in: American Journal of Orthopsychiatry 1934, 4). L.: Kerbl 1992, Mühlleitner 1992, Mühlleitner 2002 Lewinsky-Precheisen Olga; Schauspielerin Geb. Graz, Stmk., 7. 7. 1853 Gest. Wien, 26. 7. 1935 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Beamter. LebenspartnerInnen, Kinder: 1875 Heirat mit Josef Lewinsky (1835–1907), Schauspieler. Laufbahn: O. L.-P. debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, wurde 1871 ans Hofburgtheater Wien als jugendliche tragische Liebhaberin verpflichtet, spielte 1873 –1876 am Prager The- ater und ging dann diverse Gastengagements in deutschen Städten und Österreich-Ungarn ein. Von 1879 –1884 am Hoftheater Kassel, anschließend bis 1889 am Stadttheater Leipzig und ab 1889 am Hofburgtheater Wien. Von 1900 –1902 trat sie am Hoftheater Stuttgart auf, absolvierte zahlreiche Gastspiele und war von 1906 –1932 wiederum am Wiener Burgthe- ater verpflichtet, wo sie hauptsächlich in Mütter- und Anstandsrollen auftrat. Als Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien tätig. Ausz.: 1896 Titel k. k. Hofschauspielerin. Qu.: Sammlung Mansfeld, NB Porträtsammlung, Tagblattarchiv (Personenmappe). W.: „(Hg.): J. Lewinsky: Kleine Schriften dramaturgischen und theatergeschichtlichen In- halts. In: Schriften der Gesellschaft für Theatergeschichte, Bd. 14“ (1910) L.: BLÖF, Bundestheaterverwaltung 1954, Eisenberg 1903, Flüggen 1892, Kosch 1953, ÖBL, Richter 1926, Rub 1913, Schmidt 1968, Teuber 1888 Ley-Piscator, Maria, geb. Friederike Czada, Maria Ley, Maria Ley-Deutsch, Maria Piscator, Ps. Claude Viennet; Tänzerin, Choreografin, Regisseurin und Schriftstellerin Geb. Wien, 1. 8. 1899 (1898, 1900) Gest. New York City, New York, USA, 14. 10. 1999 M. L.-P. wurde 1899 als Tochter des Stadtbaumeisters und Architekten Edmund Czada (1861–1920) und der Pianistin Frederike Brunswick de Korompa (geb. 1876) in Wien ge- boren. Nach dem Besuch der Handelsakademie in Wien erhielt sie eine klassische Bal-
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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