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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Lichtenstern | L 1981 mann, Heinz/Mühlgassner, Dietlinde: Stadtentwicklung und dynamische Faktorialökolo- gie (=Beiträge zur Stadt- und Regionalforschung, Band 8)“ (1987), „(Hg.): Österreich zu Beginn des 3. Jahrtausends. Raum und Gesellschaft. Prognosen, Modellrechnungen und Szenarien (=Beiträge zur Stadt- und Regionalforschung, Band 9)“ (1989), „Stadtverfall und Stadterneuerung (=Beiträge zur Stadt- und Regionalforschung, Band 10)“ (1990), „(Hg.) Wien  – Prag. Metropolenforschung“ (1993), „Gem. mit Faßmann, Heinz (Hg.): Märkte in Bewegung. Metropolen und Regionen in Ostmitteleuropa“ (1994), „Österreich. Wissen- schaftliche Länderkunden“ (1997) L.: Aufhauser/Matznetter 2002, Backé 1985, Seger 1985, www.aeiou.at Lichtenstern Hermine; Psychiaterin Geb. Wien, 1872 Gest. ? Ausbildungen: Reifeprüfung in Innsbruck; 1908 Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien; Spezialisierung in den Fächern Psychiatrie und Neurologie. Laufbahn: Ca. 1917–1930 Ärztin in der Nervenheilanstalt Rosenhügel; Mitglied des Ver- eins für Psychiatrie und Neurologie in Wien. H. L. galt als erfahrene Diagnostikerin und Therapeutin nervöser Krankheiten, von ihrem Ansatz her keiner Schule zuzuordnen. In ih- rem Hauptwerk „Nervosität“ (1937) gibt sie einen Gesamtüberblick über Krankheiten und Methoden der Heilung, wobei sie versucht, die Psychiatrie zu entmythologisieren und den Begriff von Normalität und Abnormalität zu relativieren. Qu.: Tagblattarchiv (Personenmappe); UA Wien. W.: „Nervosität. Ein Lehrbüchlein und Wegweiser. Mit einem Geleitwort von Prof. Julius v. Wagner-Jauregg“ (1937), „Gibt es Beziehungen zwischen Mumps und später auftretenden nervösen Erkrankungen? Wiener Medizinische Wochenschrift“ (1938) L.: Mühlleitner 2002 Lichtwitz Krasso Emmy, geb. Lichtwitz; Künstlerin und Lehrerin Geb. Troppau, Österr.-Schlesien (Opava, Tschechien), 19.1.1895 Gest. Plainfield, New Jersey, USA, 6.8.1974 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Theodor Lichtwitz, Mutter: Therese Gruen. LebenspartnerInnen, Kinder: Heiratete am 20. Oktober Dr. Oscar Tuk Krasso. Ausbildungen: Sie studierte 1911 bis 1916 an der Kunstakademie für Frauen und 1912 bis 1915 an der Universität Wien. Anschließend besuchte sie die Modeschule und die Höhere Graphische Bildungs- und Lehranstalt in Wien. In Budapest absolvierte sie die königliche Akademie für bildende Kunst. Laufbahn: 1925 bis 1938 war sie als Privatlehrerin in Wien tätig. 1933 bis 1935 war sie Assis- tentin von Prof. Cižek (österr. Maler, Kunstpädagoge 12. 6. 1865 –17. 12. 1946) in Wien. 1945 betrieb sie eine Einzelausstellung in Bombay, Indien, entwickelte dort eine Form der Kin- derkunst und führte diese in das dortige Schulwesen ein. 1946 emigrierte sie in die USA und erhielt ihren B. A. an der Universität New York. 1948 bis 1951 war sie Lehrerin an der Parsons School of Design in New York und schuf ein System für den Kunstunterricht von Blinden. In New Jersey richtete sie im Schulsystem Kunstunterricht für behinderte Kinder ein. Ab 1952
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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