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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Maller2084 tapfere Magd. Sagenspiel aus Vorarlberg für die Weihnachtszeit“ (1955 = Spielreihen der Katholischen Jugend Österreichs. Kinderspiel 5, mit Maria Lussnigg), „Das Spiel vom un- bekannten Sänger. Sagenspiel aus Oberösterreich“ (1956 = Spielreihen der Katholischen Jugend Österreichs. Laienspiel 7, mit Maria Lussnigg), „Das Kipfelspiel. Nach einer Sage um die Entstehung des Wiener Kipfels anno 1529“ (1956 = Spielreihen der Katholischen Jugend Österreichs. Kinderspiele 8, mit Maria Lussnigg), „Das Edelweiß aus den Mond- bergen oder Die Gabe der Mondprinzessin. Spiel um eine Sage aus den Dolomiten“ (1958 = Spielreihen der Katholischen Jugend Österreichs. Kinderspiel 11, mit Maria Lussnigg), „Anruf der Stille. Bruno der Kartäuser“ (1961). Herausgabe: „Macht euch die Erde untertan. Die Geschichte der Entdeckung der Welt“ (1958) L.: Giebisch/Gugitz 1964, Internationales Institut für Jugendliteratur und Leseforschung 1999 Susanne Blumesberger Maller Margarethe, Franziska Theodora, verh. Judtmann; Schriftstellerin Geb. Budapest, Ö-U. (Ungarn), 2. 7. 1907 Gest. Wien, 2. 8. 1984 LebenspartnerInnen, Kinder: War mit dem Architekten Franz Judtmann (1899 –1968) verheiratet. Qu.: DB NS-Lit. Graz. W.: „Christa studiert Medizin“ (1940) L.: Giebisch/Pichler/Vansca 1948, http://www.azw.at/www.architektenlexikon.at/ Mallicky Mara von, verh. Schrötter; Malerin und Grafikerin Geb. Prag, Böhmen (Praha, Tschechien), 1893 Gest. Graz, Stmk., 1976 LebenspartnerInnen, Kinder: 1920 Heirat mit dem Kunsthistoriker Erich von Schrötter (1885 –1945). Ausbildungen: Besuchte die Landeskunstschule in Graz, danach die Kunstgewerbeschule in Dresden. Laufbahn: Lebte in Graz, in den 1930er Jahren ging sie mit ihrem Mann in die USA und kehrte nach dessen Tod nach Österreich zurück. Sie schuf Buchillustrationen und Bildpostkarten. L.: Heller 2008 Mallinger Mathilde, recte Lichtenegger; verh. Düringsfeld; Sängerin Geb. Agram, Kroatien (Zagreb), 17. 2. 1847 Gest. Berlin, Deutsches Reich, 19. 4. 1920 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Musikprofessor. LebenspartnerInnen, Kinder: 1822 Heirat mit Düringsfeld (Baron Otto Schimmelpenning v. d. Oye), Schauspieler und Theaterdirektor. Ausbildungen: M. M. erhielt ab 1863 am Prager Konservatorium bei Gordigiani und Vogl und ab 1866 in Wien bei Lewy Gesangsunterricht. Laufbahn: M. M. wurde noch im Oktober 1866 an das Münchner Hoftheater engagiert, wo sie mit großem Erfolg als Norma debütierte. Im Herbst 1869 folgte sie einem Ruf an die königliche Oper Berlin, wo sie bis 1822 wirkte. Bei der Uraufführung der „Meistersinger“ in
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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