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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Mampé2088 Ausstellungen: Berlin, 1938; Steirische Kunst in Straßburg, Altes Schloß, Straßburg, 1942; Kollektiv-Ausstellung steirischer Künstler, 3. Gruppe, Landesmuseum Graz, 9. Ok- tober bis 14. November 1943. Olympia-Ausstellung, London 1948; Kollektivausstellung, Künstlerbund Graz, 25. März bis 16. April 1950. Drei Frauen. Paula Maly, Anna Mut- ter, Angela Varga. Ölgemälde, Graphik, Keramik, Neue Galerie Wolfgang Gurlitt Mu- seum der Stadt Linz, Juli 1955. Ausstellung der Föderation in Istanbul, Kairo und Ankara, 1960. Paula Maly zum 70. Geburtstag, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, Novem ber bis Dezember 1961. Neuerwerbungen des XX. Jahrhunderts, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, 1964. Grazer Künstlerbund im Wiener Künstlerhaus, Sep- tember bis Oktober 1965: Personale Paula und Elga Maly, Galerie Tao, Wien, 1971. Paula Maly 1891–1974, Galerie Moser Graz, 10. Februar bis 5. März 1978. Paula Maly, Galerie Leonhard, Graz, 3. bis 19. Dezember 1992. Paula Maly, Galerie Leonhard, Graz, 3. bis 17. Juli 1999. Die Kunst der Anpassung. Steirische KünstlerInnen im Nationalsozialismus zwischen Tradition und Propaganda, Neue Galerie Graz und Stadtmuseum Graz, 16. Juni 2010 bis 2. Januar 2011 Qu.: Werke in öffentlichem und privatem Besitz; Neue Galerie Graz. L.: Galerie Gurlitt 1955, Galerie Moser 1978, Holler-Schuster/Hochreiter 2010 Anna Lehninger Mampé Emma, geb. Babnig(g); Sängerin Geb. Pest, Ungarn, 25. 2. 1825 Gest. Wien, 5. 5. 1904 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Anton Babnig(g), Tenor. Ausbildungen: Erster Gesangsunterricht bei ihrem Vater, bei Garcia in Paris Ausbildung zur Koloratursängerin, nach 1845 zweijähriges Studium in Paris. Laufbahn: 1842 debütierte E. M. als Rosine im „Barbier von Sevilla“ am Hoftheater in Dres- den, wo sie bis 1845 blieb. 1847–49 sang sie am Stadttheater Hamburg erste Koloraturparti- en. Nach kurzer Tätigkeit in London, wo sie auch bei Hof auftrat, gehörte sie 1850–52 dem Stadttheater Breslau an. Engagements am Hoftheater Hannover 1852–54, Frankfurt am Main 1854/55 und am Stadttheater Köln 1855–57 folgten. Daneben unternahm sie zahlreiche Gast- spiele u. a. in Stuttgart, Berlin, Hamburg, Madrid und Barcelona. 1857/58 war sie als Gast für die ganze Saison an die herzoglichen Hoftheater Altenburg und Bernburg engagiert. Nach ihrem Abgang von der Bühne trat sie noch in Konzerten auf und wirkte dann bis 1866 in Breslau und nach 1867 in Wien als Gesangslehrerin. E. M.s Repertoire umfasste 230 Partien. E. M. besaß ein technisch vollkommen durchgebildetes Organ, das ihr in Breslau, dem Höhe punkt ihrer Laufbahn, den Beinamen „Schlesische Nachtigall“ einbrachte. Hauptrollen: Rosine (G. Rossini, Der Barbier v. Sevilla), Lucia (G. Donizetti, Lucia di Lammer- moor), Martha (F. v. Flotow, Martha), Madeleine (A. Adam, Der Postillon v. Lonjumeau) u. a. L.: Bettelheim 1897–1917, Eisenberg 1889–93, Eisenberg 1903, Flüggen 1892, Kosch 1953, Kosel 1902–06, Neuer Theater-Almanach 1905, ÖBL, Uhde 1879
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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