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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Martin2164 zahlreiche Tourneen, Filmarbeit. Nach dem Tod ihres Mannes führte sie seine Memoiren fort, veröffentlichte seine Arbeiten und war Regisseurin seiner Stücke. Film- und Fernseh- schauspielerin. Mitglsch.: Mitglied des Internationalen P. E. N.-Club. W.: „Die wunderbare Geschichte des Herrn Blau“ (1965), „Hg.: Das große Curt Goetz-Al- bum“ (1968), „Curt’s Geschichten. Kurzgeschichten von und über Curt Goetz“ (1972), „Curt Goetz. Ergötzliches“ (1974) L.: Trapp/Mittenzwei 1999, Wedel 2010 Martin Bertha; Verlegerin und Redakteurin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Sie gründete 1919 den „Neuen Akademischen Verlag“ (Wien IV., Rainerplatz  9, umbenannt auf Suttnerplatz 9) und war damit eine der ersten Frauen, die einen Verlag nicht als Witwenfortbetrieb, sondern als eigene Gründung leiteten. Ab 1. 10. 1919 gab sie die Zeitschrift „Die hohe Blume. Poetische Blätter“ heraus und war ab Nr. 7 auch deren verantwortliche Redakteurin. Sie verfolgte darin ein „österreichisch-nationales“ Programm mit Autoren wie Franz Karl Ginzkey, Alfons Petzold, Hans Nüchtern, Mirko Jelusich u. a. Die Verlagstätigkeit ist bis 1922 nachweisbar. L.: Hall 1985 Edith Stumpf-Fischer Martinek Maria, Maria Josefa, geb. Herbst; Komponistin Geb. Bleiburg, Kärnten, 1. 3. 1869 Gest. Klagenfurt, Kärnten, 7. 9. 1961 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Ludwig Herbst (1933 –1906), Apotheker; Mutter: Magdalena, geb. Launer (1840 –1921); fünf Geschwister. LebenspartnerInnen, Kinder: Adolf Martinek, Adelheid Martinek. Ausbildungen: Musikstudium bei Marie Schlegel, an der Musikschule Graz, bei Musikver- einsdirektor Josef Reiter und Cyrill Hynais (Harmonielehre). Qu.:Nachlass: Teilnachlass im Besitz ihrer Enkelin. L.: Marx/Haas 2001 Martinelli Louise, geb. Seeberger; Schauspielerin Geb. Graz, Stmk., 3. 9. 1847 Gest. Lussinpiccolo, Istrien (Mali Lošinj, Kroatien), 23. 7. 1913 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Reitknecht. LebenspartnerInnen, Kinder: 1882 Heirat mit Ludwig Martinelli, Schauspieler (1832–1913), zweite Gattin desselben, oft gemeinsam mit ihm engagiert. Laufbahn: L. M. trat bereits als Vierjährige in Kinderrollen am Grazer Landestheater auf, wo sie später als jugendliche Liebhaberin und Lokalsängerin bis 1873 engagiert war. 1873 –76 trat sie als Naive und Liebhaberin in Lokalstücken am Theater an der Wien auf, 1876 –85 war sie Mitglied des Landestheaters in Prag. Als Soubrette für Lustspiel, Posse, Operette und
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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