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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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M | Mathilde2174 W.: „Siedlungsgeographie des Marchfeldes. Diss.“ (1930), „Länderkunde von Amerika, Ark- tis-Antarktis“ (1947), „Afrika“ (um 1947), „Australien“ (um 1947), „Ozeanien“ (um 1947) L.: Groppe 1978, Weinzierl 1985, http://www.derfreiheitskaempfer.at/ Christine Kanzler Mathilde von Kärnten; Klostergründerin Geb. um 1100 Gest.13. 12. 1160 (1161) Herkunft, Verwandtschaften: Eltern: Herzog Engelbert von Kärnten († 1141) und Uta von Passau († 1099). LebenspartnerInnen, Kinder: Verheiratet mit Theobald II. (Thibaud der Große von Blois- Champagne), (1093–1151). Kinder: Heinrich I. der Freigiebige (1126 –1181), Graf von Champagne; Maria (1128–1190), seit 1174 Äbtissin in der Abtei Fontevrault; Theobald V. der Gute († 1191 bei der Belagerung von Akkon); Graf von Blois, Chartres und Château- dun, Seneschall von Frankreich; Isabella (* 1130) verheiratet mit Herzog Roger III. von Apulien; Stephan I. († 1191 bei der Belagerung von Akkon), Graf von Sancerre; Wilhelm mit den weißen Händen (1135–1202), Bischof von Chartres, Erzbischof von Sens, Erz- bischof von Reims, Kardinal und Päpstlicher Legat; Hugo, Abt von Cîteaux; Mathilde († 1184); Agnes († 1207), Herrin von Ligny-en-Barrois; Adela (Alix) (um 1140 –1206), Re- gentin von Frankreich; Margarethe, Nonne in Fontevrault. Laufbahn: Trat als Klostergründerin in Erscheinung. L.: Wikipedia Mathoy Emilie von; Frauenrechtsaktivistin Geb. ? Gest. ? Laufbahn: Begründerin und Präsidentin der Katholischen Frauenorganisation (KFO) Nie- derösterreich sowie Vorsitzende der am 4. 6. 1910 gegründeten Missionsvereinigung katholi- scher Frauen und Jungfrauen Österreichs. Im Herbst 1908 legte E. M. die Leitung der KFO nieder, an ihre Stelle trat Gräfin Gerta Walterskirchen. L.: Kronthaler 1995 Matouschek Lydia, geb. Kopal; Gegnerin des NS-Regimes Geb. 1886 Gest. ? LebenspartnerInnen, Kinder: Zwillingsschwester: Olga Holstein, geb. Kopal. Nichte: Edel- trud Becher, verh. Posiles. Laufbahn: Stellte gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester ihrer Nichte Edeltrud Becher ein Zimmer für Treffen mit Walter Posiles, einem Verfolgten des Naziregimes, zur Verfü- gung, unterstützte ab 1942 die von der Deportation bedrohten, in Wien untergetauchten Brüder Posiles, versorgte Walter Posiles mit dem Personalausweis eines verstorbenen Be- kannten, sodass sich dieser frei bewegen konnte. Ihre Wohnung war auch Zufluchtsort für ihre ehemalige Haushälterin Carola Fischmann/Stern.
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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