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biografiA. - Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
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Matz | M 2179 Matz Johanna (Hannerl); Schauspielerin Geb. Wien, 5. 10. 1932 Herkunft, Verwandtschaften: Vater: Beamter. LebenspartnerInnen, Kinder: Seit 1956 mit dem Schauspieler Karl Hackenberg verheiratet; ein Kind. Ausbildungen: Schauspielausbildung unter anderem bei Helene Thimig-Reinhardt, Ballett- ausbildung bei T. Birkmeyer und G. Wiesenthal. Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst und am Reinhardt-Seminar in Wien. Bei der Abschlussaufführung wurde sie von Berthold Viertel entdeckt und für das Burgtheater engagiert. Laufbahn: 1950 Engagement am Burgtheater, Gastauftritte bei den Bregenzer Festspielen und Burgtheatertourneen (unter anderem USA). 1951 Filmdebüt, von E. Marischka ent- deckt. 1953 holte sie Otto Preminger nach Hollywood. Ende der 1960er Jahre vor allem beim Fernsehen tätig (Marianne in Ö. von Horváths „Geschichten aus dem Wienerwald“). Anfang der 1980er Jahre Rückzug von der Bühne. Filme: „Der alte Sünder“ (1951), „Hannerl“ (1952), „Alles für Papa“ (1953), „Der Kongreß tanzt“ (1955), „Mozart“ (1955), „Das Dreimäderlhaus“ (1958), „Hoch klingt der Radetzky- marsch“ (1958), „Ruf der Wälder“ (1965) L.: Ulrich 2004, www.aeiou.at Matzner Anna Hilda, auch: Ann H. Matzner; Journalistin, Filmproduzentin und Filmregisseurin Geb. 1911 Gest. 1999 Ausbildungen: Studium der Theaterwissenschaften, Germanistik, Anglistik und Philoso- phie in Wien. Dr.phil. 1937. Laufbahn: 1942 Lokalredaktion „Neues Wiener Tagblatt“, 1943 –1944 Schriftleiterin der „Illustrierten Wienfilm-Bericht“, 1945 –1946 freie Mitarbeiterin des „Neuen Österreich“, journalistische Arbeit bei Filmfachzeitschriften, 1952–1972 eigene Filmproduktionen (u. a. „Künstler reden zu uns  – ja aber verstehen wir sie?“ 1954). Danach als freie Schriftstellerin tätig. Qu.: Teilnachlass: Wienbibliothek Rathaus. W.: „Überprüfung der Materialien der Biographie des Josef Felix von Kurz. Diss. Univ. Wien“ (1937) L.: Hausjell 1989 Matzner Maria, geb. Liebl; Politikerin und Widerstandskämpferin Geb. Zniscenie bei Lemberg (Ukraine), 5. 1. 1902 Gest. Graz, Stmk., 13. 5. 1987 Herkunft, Verwandtschaften: Ihr Vater Johann Liebl stammte aus dem Böhmerwald, war von Beruf Schmied und später Gas- und Wasserleitungsinstallateur. Ihre Mutter Josefa geb. Köfer stammte von Bauern in der Oststeiermark. M. M. hatte zwei Brüder, die in Graz lebten. LebenspartnerInnen, Kinder: Sie heiratete den sozialdemokratischen Politiker Fritz Matz- ner (1896 –1973), den sie als Angestellte im Bezirkssekretariat des Metallarbeiterverbandes in Wiener Neustadt kennenlernte und dem sie nach ihrer Eheschließung 1926 nach Graz
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biografiA. Lexikon österreichischer Frauen, Band 2, I – O
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
biografiA.
Untertitel
Lexikon österreichischer Frauen
Band
2, I – O
Herausgeber
Ilse Korotin
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC 3.0
ISBN
978-3-205-79590-2
Abmessungen
17.4 x 24.5 cm
Seiten
1026
Kategorie
Lexika
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